«Ich übernehme die Verantwortung für diesen Vorfall»
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Secret-Service-Chefin:«Ich übernehme die Verantwortung für diesen Vorfall»

Während Attentat
Trumps Secret Service-Team beschwert sich über Polizei-Kommunikation

Mitten im US-Wahlkampf wurde auf Donald Trump geschossen. Blick liefert dir im Ticker die aktuellsten Updates.
Publiziert: 24.07.2024 um 15:00 Uhr
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Aktualisiert: 28.07.2024 um 09:18 Uhr
28.07.2024, 09:15 Uhr

Trumps Secret-Service-Team beschwert sich über Verhalten von lokaler Polizei

Mitglieder des Secret Service-Team von Ex-Präsident Donald Trump (78) fragen sich nach dem Attentatsversuch auf Trump offenbar, warum sie von den beim Attentat anwesenden Polizisten nicht über die Anwesenheit einer möglicherweise verdächtigen Person informiert worden sind. Dies geht aus einem neuen Bericht der «Washington Post» hervor. 

Denn: Etwa 20 bis 25 Minuten bevor Thomas Crooks (†20) auf den ehemaligen Präsidenten schoss, bemerkten örtliche Anti-Scharfschützen, dass dieser sich seltsam verhielt, und schickten sein Foto an eine Kommandozentrale, die mit Polizisten und Secret-Service-Agenten besetzt war, sagte der Leiter der Pennsylvania State Police am Dienstag vor einem Kongressausschuss.

Mitglieder des Secret Service, die Trump schützen sollten und mit ihm hinter der Bühne waren, haben sich bei Vertrauten und anderen Personen innerhalb der Behörde darüber beschwert, dass sie von dieser Sichtung nie erfahren haben. Trumps Secret-Service-Team lag in der Vergangenheit mit der Hauptzentrale des Secret Service wegen mehrerer Punkte im Streit. Darunter sind beispielsweise auch Anfragen über ein grösseres Sicherheitsdispositiv bei öffentlichen Auftritten.

25.07.2024, 10:28 Uhr

«Behördenversagen» soll sich nicht wiederholen: US-Kongress will Trump-Attentat untersuchen

Das US-Repräsentantenhaus hat für die Bildung eines parteiübergreifenden Ausschusses zur Untersuchung des Attentats auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gestimmt.

Die Entscheidung für eine entsprechende Resolution sei einstimmig getroffen worden, berichteten US-Medien am Mittwoch (Ortszeit). Ziel sei es, «zu verstehen, was am Tag des Mordversuchs schiefgelaufen ist» und «zu verhindern, dass ein solches Behördenversagen jemals wieder vorkommt», hatten der republikanische Vorsitzende Mike Johnson und der demokratische Minderheitsführer Hakeem Jeffries zuvor mitgeteilt.

24.07.2024, 18:25 Uhr

FBI meldet: Trump-Attentäter Crooks googelte Kennedy-Anschlag

Trump-Schütze Thomas Crooks (†20) informierte sich im Vorfeld seiner Attacke auf den Ex-Präsidenten offenbar über das Attentat am früheren US-Präsidenten John F. Kennedy (1917-1963). Dies gab das FBI am Mittwoch bekannt. 

Crooks recherchierte laut den Ermittlern, wie weit der Kennedy-Schütze vom Präsidenten entfernt war. 

24.07.2024, 06:37 Uhr

Trump will nicht mehr im Freien auftreten

Nachdem ihm der Secret Service von Outdoor-Kundgebungen abgeraten hat, plant Donald Trump (78) nun auch aus eigenem Antrieb, keine Wahlkampfveranstaltungen mehr im Freien abzuhalten, wie NBC schreibt. Demnach berichten anonyme Quellen, dass sein Team derzeit nur noch mit Indoor-Veranstaltungen plane, es seien aber in Zukunft auch grössere Events in Hallen möglich, wo der Einlass streng kontrolliert sei. Der Secret Service genau so wie das Team rund um Trump wollten diese Informationen zunächst nicht kommentieren. 

Trump zusammen mit J. D. Vance am 16. Juli in Milwaukee.
Foto: IMAGO/USA TODAY Network

Der Schritt folgt auf das auf den Präsidentschaftskandidaten in Pennsylvania verübte Attentat, wo eine Kugel Trump am rechten Ohr erwischte.

24.07.2024, 03:04 Uhr

Secret Service rät Trump von Events im Freien ab

Der Secret Service empfiehlt dem Wahlkampfteam von Donald Trump nach dem Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten einem Medienbericht zufolge, keine grossen Kundgebungen im Freien mehr abzuhalten. Nach dem Schusswaffenangriff, bei dem ein Zuschauer getötet, zwei weitere verwundet und Trump am Ohr verletzt wurde, habe der Secret Service dem Team des Republikaners Bedenken hinsichtlich grosser Veranstaltungen unter freiem Himmel mitgeteilt, berichtet die «Washington Post» unter Berufung auf nicht namentlich genannte Personen, die mit der Angelegenheit vertraut seien.

Für die kommenden Veranstaltungen suche Trumps Team nach Veranstaltungsorten in Innenräumen wie Sportarenen, in die Tausende von Menschen passten, heisst es weiter. Nach Angaben der Zeitung wollten weder der Secret Service noch Trumps Wahlkampfteam eine Stellungnahme abgegeben. Der Secret Service ist in den USA für den Schutz ranghoher Politiker zuständig, darunter amtierende und frühere Präsidenten.

23.07.2024, 20:29 Uhr

Top-Demokraten im US-Kongress sichern Harris Unterstützung zu

Die beiden demokratischen Spitzen im US-Kongress, Chuck Schumer und Hakeem Jeffries, haben Vizepräsidentin Kamala Harris ihre volle Unterstützung im Wahlkampf ausgesprochen. «Wir sind heute hier, um unsere Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris zum Ausdruck zu bringen», sagte Schumer, Mehrheitsführer im Senat, bei einer gemeinsamen Ansprache mit Jeffries, Minderheitsführer im Repräsentantenhaus. Harris werde bald Kandidatin der Demokraten sein und am 5. November zur Präsidentin gewählt werden, prophezeite er.

23.07.2024, 18:29 Uhr

Vize-Direktor übernimmt Chef-Posten beim Secret Service

Der Vizedirektor Ronald Rowe wurde nach dem Rücktritt von Kimberley Cheatle zum neuen Direktor des Secret Service ernannt. Das gab der US-Minister für Innere Sicherheit, Alejandro N. Mayorkas, in einer Erklärung bekannt: «Ich habe den stellvertretenden Direktor des United States Secret Service, Ronald L. Rowe, Jr., zum amtierenden Direktor des Secret Service ernannt.» 

Weiter betont er: «Ich schätze seine Bereitschaft, den Secret Service in diesem unglaublich schwierigen Moment zu leiten, während die Behörde versucht, den genauen Ereignissen vom 13. Juli auf den Grund zu gehen und mit den laufenden Ermittlungen und der Aufsicht des Kongresses zu kooperieren.» 

23.07.2024, 17:15 Uhr

Jetzt äussert sich Biden zum Cheatle-Rücktritt

«Jill und ich sind Direktorin Kim Cheatle für ihre jahrzehntelange Tätigkeit im öffentlichen Dienst dankbar», äussere sich nun erstmals Joe Biden zum Rücktritt der Secret-Service-Chefin. «Sie hat sich während ihrer gesamten Karriere selbstlos dem Schutz unseres Landes verschrieben und ihr Leben riskiert», beteuert er weiter. 

Biden beteuert zudem: «Als Führungskraft erfordert es Ehre, Mut und unglaubliche Integrität, die volle Verantwortung für eine Organisation zu übernehmen, die mit einer der anspruchsvollsten Aufgaben im öffentlichen Dienst betraut ist.» 

Weitergehend erklärt der US-Präsident, dass sich die Ereignisse vom 13. Juli nicht wiederholen dürften, und dass eine Untersuchung weiter laufe. Er wünscht Cheatle alles Gute für die Zukunft und erklärt: «Ich werde planen, bald einen neuen Direktor zu ernennen.

23.07.2024, 16:33 Uhr

Secret-Service-Chefin tritt zurück

Die Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, gibt nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump ihren Posten ab. Das Weisse Haus bestätigte den Rücktritt in einer Stellungnahme. Cheatle war seit dem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Pennsylvania, bei dem Trump verletzt wurde, unter Druck geraten.

Cheatle hatte bei einer Anhörung im US-Kongress am Montag ein Versagen des Dienstes eingeräumt. Sie übernehme die volle Verantwortung und werde alles unternehmen, damit sich ein solcher Vorfall nicht wiederhole, sagte sie. Der Secret Service ist in den USA für den Schutz ranghoher Politiker zuständig, darunter amtierende und frühere Präsidenten.

In den vergangenen Tagen hatte es Kritik an der Vorgehensweise des Secret Service gegeben, weil der Schütze trotz aller Sicherheitsmassnahmen auf ein Dach mit direkter Sicht zur Bühne gelangen konnte. Ausserdem gab es Berichte, wonach der junge Mann Sicherheitsbeamten bereits vor Trumps Auftritt mit seinem Verhalten aufgefallen war, der Ex-Präsident aber trotzdem die Bühne betreten durfte.

23.07.2024, 01:37 Uhr

Stundenlange Anhörung im Überblick

Nach dem Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump räumt Secret-Service-Chefin Kimberly Cheatle ein Versagen des Dienstes ein – lässt aber viele Fragen unbeantwortet. In einer stundenlangen Anhörung im US-Kongress verwies sie häufig auf laufende Ermittlungen. Rücktrittsforderungen wies Cheatle zurück.

Vor allem blieb weiterhin unklar, wie es passieren konnte, dass ein Dach mit direkter Sicht zur Bühne bei Trumps Wahlkampfevent unbesetzt blieb und der 20-jährige Attentäter von dort mehrere Schüsse abgeben konnte. Eine seiner Kugeln traf Trump am Ohr, ein Teilnehmer der Kundgebung wurde getötet und zwei weitere verletzt. Der Attentäter wurde danach von einem Scharfschützen des Secret Service getötet. Cheatle habe sich persönlich bei Trump entschuldigt, sagte sie.

183 Meter mit freier Sicht zu Trumps Bühne

Das Gebäude, von dem die Schüsse fielen, war rund 183 Meter von Trumps Bühne entfernt, wie Cheatle sagte. Es lag ausserhalb der vom Secret Service geschützten Sperrzone.

Stattdessen seien im Inneren des flachen Firmengebäudes Beamte der örtlichen Sicherheitsbehörden postiert worden, sagte Cheatle. Ausserdem sollte es von oben beobachtet werden – auf welche Weise genau, liess sie offen. Auch auf einem Wasserturm in der Nähe seien keine Mitarbeiter des Secret Service gewesen, räumte sie ein.

Zuvor hatte Cheatle in einem Interview gesagt, das Schrägdach des Firmengebäudes sei als zu steil eingestuft worden, um Beamte darauf zu positionieren. Abgeordnete verwiesen darauf, dass das Dach hinter Trumps Bühne, auf dem Secret-Service-Scharfschützen sassen, noch steiler gewesen sei.

Mehrere Hinweise auf den Schützen

Die Secret-Service-Chefin räumte auch ein, dass es «zwei bis fünf» Hinweise auf den späteren Schützen gegeben habe, der unter anderem mit einem Entfernungsmesser aufgefallen sei.

Sie betonte jedoch, dass der Dienst zwischen verdächtig wirkenden Personen und klaren Bedrohungen unterscheide. Ein Rucksack oder ein Entfernungsmesser machten jemanden nicht automatisch zur Gefahr. Der Attentäter sei erst wenige Sekunden vor den Schüssen als Bedrohung eingestuft worden, sagte sie. Im Bereich ausserhalb der Sicherheitssperrzone war wie vielerorts in den USA das offene Tragen von Waffen erlaubt.

Der Secret Service ist in den USA für den Schutz ranghoher Politiker zuständig, darunter amtierende und frühere Präsidenten. Aktuell werden 36 Personen von der Behörde bewacht – sie ist auch bei Besuchen von Amtsträgern aktiv.

«Was vertuschen Sie?»

Trump, der für die Republikaner im November wieder ins Weisse Haus einziehen will, war am 13. Juli bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Pennsylvania verletzt worden. Er sagte später, er habe kurz vor dem ersten Schuss den Kopf gedreht. Die Kugel streifte sein rechtes Ohr. Danach warfen sich Leibwächter des Secret Service auf ihn.

Einige Abgeordneten der Republikaner versuchten sich bei der Anhörung im Repräsentantenhaus am Montag in Verschwörungstheorien. «Was vertuschen Sie?», fragte etwa Lisa McLain aus Michigan Cheatle. «Gab es eine Verschwörung, Präsident Trump zu töten?», wollte die rechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene von ihr wissen. «Absolut nicht», antwortete die Secret-Service-Chefin.

Zugleich liess Cheatle unter anderem Fragen dazu unbeantwortet, wie der Schütze aufs Dach kam – und wie viele Patronenhülsen dort gefunden wurden.

«Sie sollten wieder Doritos bewachen»

In dem oft entlang der politischen Trennlinien gespaltenen Ausschuss waren sich viele Republikaner und Demokraten diesmal einig, dass Cheatle nach dem Attentat zurücktreten müsse. Sie konterte, dass sie aus ihrer Sicht aktuell die beste Person sei, um den Dienst zu führen. Es werde eine gründliche Untersuchung und Konsequenzen geben. Die Ermittlungen dürften allerdings um die zwei Monate dauern.

Abgeordnete beider Parteien zeigten sich ungemein frustriert von Cheatles Antworten. «Sie sollten sofort gefeuert werden und wieder Doritos bewachen», sagte der republikanische Abgeordnete Pat Fallon. Die Erwähnung der Chips-Marke war eine Anspielung auf Cheatles zwischenzeitlichen Job als Sicherheitschefin beim Getränke- und Snackriesen Pepsico. Sie war nach 27 Jahren beim Secret Service in die Wirtschaft gewechselt, bevor sie im September 2022 zur Chefin der Behörde berufen wurde. Die Republikanerin Anna Paulina Luna warf Cheatle vor, bei der Anhörung unter Eid nicht die Wahrheit gesagt zu haben.

«Schwerstes operatives Versagen seit Jahrzehnten»

Cheatle bezeichnete die Attacke als schwerstes operatives Versagen des Secret Service seit Jahrzehnten. Der Vorsitzende des Aufsichtsausschusses im Repräsentantenhaus, der Republikaner James Comer, sagte, dass der Angriff zu verhindern gewesen sei. Sein demokratischer Vize Jamie Raskin verwies unterdessen darauf, dass Schusswaffen-Angriffe in Amerika zu häufig passierten. Man habe nur geglaubt, dass wenigstens die vom Secret Service Beschützten vor Waffengewalt sicher seien, während das die Alltagsrealität für gewöhnliche Amerikaner sei.

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump (78) ist nur um Haaresbreite einem Mordanschlag entgangen. Bei einem Wahlkampfauftritt in der Ortschaft Butler im Bundesstaat Pennsylvania wurde er von Secret-Service-Agenten in Sicherheit gebracht. Zuvor waren Schüsse gefallen.

Ein aus der Zuschauermenge aufgenommenes und auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt, wie Trumps Wahlkampfrede jäh von Schüssen unterbrochen wird. Trump fasst sich dabei ans rechte Ohr und bückt sich anschliessend hinter dem Rednerpult. Auf Bildern ist Trump mit einem blutigen Ohr und einer erhobenen Faust zu sehen.

Panik bei Anhängern

Trump hatte gerade seine Rede in der Stadt Butler in Pennsylvania begonnen, als sich der Anschlagsversuch ereignete. Auf TV-Bildern ist zu sehen, wie auf der Veranstaltung Panik ausbricht und Menschen schreien. Sicherheitsleute sperrten den Bereich um die Bühne ab. Die Trump-Anhänger wurden nach dem Vorfall weggebracht.

Ungeachtet seiner Verletzung am rechten Ohr gibt sich Donald Trump nach der Attacke kämpferisch.
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Trump geht es einem Sprecher zufolge gut. Er werde in einer medizinischen Einrichtung untersucht.

Wenige Stunden nach dem Attentatsversuch meldete sich Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social: «Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug», schreibt er. «Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ich hörte ein zischendes Geräusch, Schüsse und spürte sofort, wie sich die Kugel durch die Haut bohrte.» Es habe stark geblutet. «Und da wurde mir klar, was los war.»

Zuschauer verstorben

Der mutmassliche Angreifer ist tot. Dies teilt der zuständige Bezirksstaatsanwalt, Richard Goldinger, mit. Ein Zuschauer sei ausserdem bei der Attacke ums Leben gekommen. Späteren Angaben zufolge wurden zwei weitere Besucher schwer verletzt.

Im Sender NBC News schildert ein Augenzeuge, wie das Todesopfer neben ihm ums Leben kam. «Ich hörte mehrere Schüsse. Der Mann neben mir erlitt einen Schuss in den Kopf, er war sofort tot, fiel auf den Boden der Tribüne», sagt der Mann, dessen Name mit Joseph angegeben wird.

Eine Frau wurde demnach anscheinend am Unterarm oder an der Hand getroffen. Der Zeuge sagt, es sehe so aus, als sei das Todesopfer in der Schussbahn zwischen dem Schützen und Trump gewesen.

Ermittler fanden Sturmgewehr

Der Staatsanwalt bestätigt, dass Trump von einem Schuss gestreift wurde. Der Vorfall wird als schwerer Attentatsversuch untersucht.

Über die Identität des mutmasslichen Schützen ist noch nichts bekannt. Der Secret Service teilt mit, er habe von einer «erhöhten Position» ausserhalb des Veranstaltungsortes das Feuer eröffnet. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber einem TV-Sender, Zuschauer hätten einen bewaffneten Mann gesehen, der auf dem Dach eines Hauses gelegen habe. Berichten zufolge fanden Ermittler ein Sturmgewehr.

Trump will bei den US-Präsidentschaftswahlen vom November gegen Amtsinhaber Joe Biden (81) antreten und für die Republikaner ins Weisse Haus zurückkehren. Am Montag beginnt in Milwaukee der Parteitag der Republikaner. Dort soll der frühere Präsident offiziell zum Kandidaten seiner Partei gekürt werden. Die Republikaner wollen den Parteitag trotz des Attentatsversuchs abhalten.

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