Rutschpartie endet böse
Verletzte nach nächtlichem Badi-Einbruch in Freiburg (D)

In der deutschen Stadt Freiburg im Breisgrau sind betrunkene Studenten in eine Badi eingebrochen. Sie verletzten sich, als sie in ein wasserloses Schwimmbecken rutschten.
Publiziert: 26.07.2024 um 15:42 Uhr
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Aktualisiert: 28.07.2024 um 18:13 Uhr
Foto: Shutterstock
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AFPAgence France Presse

Drei Studierende sind in einer Badi in Freiburg (D) auf einer Wasserrutsche in ein leeres Schwimmbecken gerutscht und haben sich dabei verletzt. Wie die Polizei in der baden-württembergischen Stadt am Freitag mitteilte, brachen sie am späten Donnerstagabend dort ein. Sie waren demnach betrunken.

Insgesamt sechs Studierende im Alter von 20 bis 24 Jahren verschafften sich nach Angaben der Beamten gegen 23 Uhr unberechtigt Zutritt zu dem Badigelände und benutzten eine erst vor kurzem neu errichtete Rutsche. Dabei übersahen sie, dass das zugehörige Becken nicht mit Wasser gefüllt war. Drei von ihnen verletzten sich bei dem Aufprall «nicht unerheblich».

Rettungskräfte brachten die Verletzten in ein Spital. Laut Polizei waren alle sechs ungebetenen Freibadbesucher «merkbar alkoholisiert». Die jungen Menschen müssen demnach nun mit einer Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung rechnen.

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