Zwei Tote bei Überschwemmungen in den USA
Regenfälle in Connecticut erreichen historisches Ausmass

Zwei Frauen ertranken in ihren Autos, als heftige Überschwemmungen den Nordosten der USA heimsuchten. Bei den Regenfällen im US-Bundesstaat Connecticut sei teilweise eine «Jahrtausendmarke» überschritten worden, so die Katastrophenschutzbehörde.
Publiziert: 20.08.2024 um 09:35 Uhr
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Aktualisiert: 20.08.2024 um 09:45 Uhr
Heftige Regenfälle im US-Bundesstaat Connecticut haben zwei Menschen das Leben gekostet.
Foto: keystone-sda.ch
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Bei schweren Überschwemmungen im Nordosten der USA sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Nach Behördenangaben vom Montag (Ortszeit) starben die beiden Frauen, als sie in ihren Autos im Bundesstaat Connecticut von den Wassermassen eingeschlossen wurden. Beide Todesfälle ereigneten sich am Sonntag in der Stadt Oxford nahe Connecticuts Hauptstadt Hartford.

Nach Angaben von Gouverneur Ned Lamont (70) mussten mehr als einhundert Menschen vor den Fluten in Sicherheit gebracht werden. Die Überschwemmungen hätten ein «historisches, nie da gewesenes Ausmass», sagte Brenda Bergeron von der Katastrophenschutzbehörde. Gebietsweise hätten die Regenfälle eine «Jahrtausendmarke» erreicht. 

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