Schon nach gut 12 Metern ist der Spuk vorbei. In nur 0,956 Sekunden beschleunigt der von Studierenden der ETH Zürich und der Hochschule Luzern gebaute Elektrobolide aus dem Stand auf Tempo 100. Wir waren beim Weltrekordlauf in Dübendorf dabei.

Die Polizei, dein Freund und Helfer, muss natürlich mobil sein und schnell am Einsatzort, um dem Bösen das Handwerk zu legen. Manche sollen sich beim Anblick der folgenden Einsatzfahrzeuge aber entweder totgelacht oder in die Hosen gemacht haben.

1700 Kilometer Luftlinie liegen zwischen Zürich und der griechischen Ferieninsel Paros. Sibylle Hauser und Jacqueline Rondelli reisten diesen Sommer nicht per Flugzeug, sondern mit dem E-Auto an. Im SonntagsBlick erzählen sie von ihrer elektrischen Abenteuerreise.

Heute vor einem Jahr starb Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren. In all ihren Amtsjahren lenkte Ihre Majestät nicht nur die Geschicke zahlreicher Untertanen. Sie sass auch gerne selbst hinterm Autosteuer – obwohl die Queen nie einen Führerausweis besass!

Ein Kreuzfahrtschiff ist dreckig wie fünf Millionen Autos? Der Fakten-Check zeigt: Im Mythos steckt wenig Wahrheit. Zwar sind Schiffe Umweltsünder. Aber Vergleiche mit Autos hinken: Sie sind zu oft zu stark vereinfacht – und Autos auch keine Engel.

Keine andere Automarke verkörpert exklusiven Luxus besser als Rolls-Royce. Seit 2010 leitet Torsten Müller-Ötvös die Geschicke der britischen BMW-Tochter. In dieser Zeit hat sich viel geändert – bei Kunden, Fahrzeugen und der Einstellung zum Luxus.

Porsche nennt seinen intelligenten, adaptiven Tempomaten «Innodrive». Er soll effizienter fahren als wir Menschen, behauptet Porsche – und fordert Blick am Grimsel zur Challenge «Mensch gegen Maschine» heraus. Wir haben angenommen.

Mehr geht derzeit nicht: Der SF90 Spider ist Ferraris stärkstes Serienmodell mit exakt 1000 PS. Aber taugt der Extrem-Bolide mit drei Elektromotoren auch für einen entspannten Roadtrip?

Während andere Fussballer ein Leben in Saus und Braus führen, lässt es der neue Starstürmer des FC Bayern erfrischend bescheiden angehen. Kanes Autosammlung sei für einen Multimillionär fast schon mickrig, ist in Medien zu lesen. Doch sie zeugt von britischem Stil.

Zwanzig verloren geglaubte Ferraris sind wieder aufgetaucht. Mitte August werden sie im Rahmen der Monterey Car Week in Pebble Beach versteigert. Trotz ihres teils ramponierten Zustands dürften sie gegen 30 Millionen Dollar einspielen.