Alles Hybrid oder was?
Mit vereinter Kraft gehts effizienter voran

Die Kombination machts aus: Die Verbindung von Elektroantrieb und Verbrennungsmotor dominiert derzeit bei der Motorisierung von neuen Autos. Aber was bedeutet Hybrid überhaupt und wo liegt der Unterschied zwischen den verschiedenen Antrieben?
Publiziert: 08.09.2021 um 00:37 Uhr
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Aktualisiert: 08.09.2021 um 08:55 Uhr
Suzuki Swift – der Alleskönner im Kleinwagensegment. Den Swift gibt es als Mild-Hybrid, wahlweise mit 4x4 oder Frontantrieb, mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder stufenloser CSV-Automatik. Ab CHF 18’990.-
Foto: Suzuki
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Hybrid ist der Begriff der Stunde. Die meisten Autokäuferinnen und Autokäufer setzen auf die Zusammenarbeit von Elektroantrieb und Verbrennungsmotor. Allein im vergangenen Jahr hat der Verkauf von Hybridfahrzeugen massiv zugenommen, wie das Bundesamt für Statistik mitteilte. Noch beträgt der gesamte Anteil an Hybriden erst 3 Prozent aller 4,6 Millionen eingelösten Personenwagen. Doch die Technologie verbreitet sich rasant. Die Umwelt dankt, denn die Emissionen von Hybridfahrzeugen sind deutlich tiefer.

Doch was heisst eigentlich Hybrid? Das Wort steht für die Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor. Vereinfacht gesagt wird durch die Rekuperation beim Verlangsamen und Abbremsen des Fahrzeugs elektrische Energie generiert, welche die Batterie speist. Der Elektromotor greift auf diese gespeicherte Energie zurück und nutzt sie für den Antrieb. Bei Suzuki verfügen alle Personenwagen über Hybridantrieb.

Das bringt der Hybridantrieb

Wer Hybrid fährt, profitiert. Einerseits braucht das Auto weniger Treibstoff. Anderseits verfügt der Wagen über eine bessere Beschleunigung. Insofern sind Hybridfahrzeuge ideal für den Verkehr in der Schweiz: Denn der Grossteil der Autofahrten führt über relativ kurze Distanzen, wie der Mikrozensus Verkehr des Bundesamts für Statistik zeigt. Gerade hier spielt der Hybridantrieb seine Stärke aus. Der Stop-and-go-Verkehr mit häufigem Beschleunigen und Bremsen speist einerseits Energie in den Elektroantrieb, andererseits sinken damit laut einer EMPA-Studie die CO2-Emissionen je nach Modell um bis zu 40 Prozent.

Suzuki Hybrid: intelligent, sparsam, zukunftsgerichtet

Bei Suzuki verfügen seit diesem Jahr alle Personenwagen über Hybridantrieb. Je nach Modell kommt der Mild-Hybrid, Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid zum Einsatz. Die Platzierung der Batterie unter den Frontsitzen oder Rücksitzbank lässt den Innen- und Gepäckraum uneingeschränkt nutzen.

Suzuki Ignis – der Micro-SUV: aussen mini, innen maxi. Den Ignis gibt es als Mild-Hybrid, wahlweise mit 4x4 oder Frontantrieb und Schaltgetriebe oder mit stufenloser CVT-Automatik. Ab CHF 18’490.–

Suzuki Swift – der Alleskönner im Kleinwagensegment. Den Swift gibt es als Mild-Hybrid, wahlweise mit 4x4 oder Frontantrieb, mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder stufenloser CVT-Automatik. Ab CHF 18’990.–

Suzuki Vitara – der kompakte SUV für den Alltag oder das grosse Abenteuer. Der Vitara ist mit Mild-Hybrid und 4x4-Antrieb ausgestattet, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder Automatik. Ab CHF 28’490.–

Suzuki SX4 S-Cross – der kompakte Crossover ist die ideale Mischung aus Kombi, Van und SUV. Den Mild-Hybrid mit 4x4-Antrieb gibt es mit 6-Gang-Schalt- oder Automatikgetriebe. Ab CHF 27’990.–

Suzuki Swace – der Familien- und Firmenkombi ist der erste Vollhybrid von Suzuki. Den geräumigen Swace mit E-CVT-Getriebe gibts ab CHF 33’990.–

Suzuki Across – das Top-Modell ist der erste Plug-in-Hybrid von Suzuki. Der luxuriöse SUV mit Allradantrieb hat eine rein elektrische Reichweite von 75 Kilometern. Ab CHF 57’990.–

Bei Suzuki verfügen seit diesem Jahr alle Personenwagen über Hybridantrieb. Je nach Modell kommt der Mild-Hybrid, Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid zum Einsatz. Die Platzierung der Batterie unter den Frontsitzen oder Rücksitzbank lässt den Innen- und Gepäckraum uneingeschränkt nutzen.

Suzuki Ignis – der Micro-SUV: aussen mini, innen maxi. Den Ignis gibt es als Mild-Hybrid, wahlweise mit 4x4 oder Frontantrieb und Schaltgetriebe oder mit stufenloser CVT-Automatik. Ab CHF 18’490.–

Suzuki Swift – der Alleskönner im Kleinwagensegment. Den Swift gibt es als Mild-Hybrid, wahlweise mit 4x4 oder Frontantrieb, mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder stufenloser CVT-Automatik. Ab CHF 18’990.–

Suzuki Vitara – der kompakte SUV für den Alltag oder das grosse Abenteuer. Der Vitara ist mit Mild-Hybrid und 4x4-Antrieb ausgestattet, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder Automatik. Ab CHF 28’490.–

Suzuki SX4 S-Cross – der kompakte Crossover ist die ideale Mischung aus Kombi, Van und SUV. Den Mild-Hybrid mit 4x4-Antrieb gibt es mit 6-Gang-Schalt- oder Automatikgetriebe. Ab CHF 27’990.–

Suzuki Swace – der Familien- und Firmenkombi ist der erste Vollhybrid von Suzuki. Den geräumigen Swace mit E-CVT-Getriebe gibts ab CHF 33’990.–

Suzuki Across – das Top-Modell ist der erste Plug-in-Hybrid von Suzuki. Der luxuriöse SUV mit Allradantrieb hat eine rein elektrische Reichweite von 75 Kilometern. Ab CHF 57’990.–

Die Hybrid-Typologie

Hybrid ist allerdings nicht gleich Hybrid. Begriffe wie Mild-Hybrid, Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid weisen zwar auf die zeitgemässe Technologie hin. Doch was steckt eigentlich dahinter – und vor allem unter der Motorhaube? Eine Übersicht über die Hybrid-Technik.

Micro-Hybrid

Beim Micro-Hybrid gibt es eigentlich keinen elektrischen Antrieb. Das Auto spart Kraftstoff durch die Start-Stopp-Automatik. Die zweite Komponente ist die Rekuperation. Bedeutet: Der Micro-Hybrid wandelt Energie, die das Bremsen erzeugt, um und nutzt diese zum Aufladen der Batterie.

Mild-Hybrid

Der Elektromotor eines Mild-Hybrids unterstützt den Verbrennungsmotor und sorgt so für mehr Kraftstoffeffizienz. Die beim Bremsen erzeugte kinetische Energie wird in elektrische Energie umgewandelt und vom unterstützenden Elektromotor genutzt. Dieses System kommt in den Modellen Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara und SX4 S-Cross von Suzuki zum Einsatz.

Vollhybrid

Autos mit Vollhybrid-Antrieb können rein elektrisch fahren – zum Beispiel im dichten Stadtverkehr, wo sie während dem ständigen Stop-and-go ausschliesslich den Elektromotor nutzen. Bei niedrigem Batteriestand oder bei höherer Geschwindigkeit schaltet sich automatisch der Verbrennungsmotor dazu. Und wie beim Micro- und Mild-Hybrid führt der Vollhybrid der Batterie beim Bremsen neue Energie zu. Der Vollhybrid ist im New Suzuki Swace enthalten.

Plug-in-Hybrid

Der Plug-in-Hybrid ist sozusagen die Weiterentwicklung des Vollhybrids. «Plug-in» steht für «einstecken» und bedeutet, dass sich die Batterie des Hybridautos extern aufladen lässt. Entweder über die Steckdose oder eine Ladestation. Der grösste Vorteil des Plug-in-Hybrids oder auch PHEV ist die Reichweite des Elektromotors. Strecken von 50 bis 75 Kilometern legt er als Elektroauto zurück. Ist die Batterie leer, fährt das Auto nahtlos mit dem Verbrennungsmotor weiter. Der New Suzuki Across ist mit dem Plug-in-Hybrid ausgestattet und kann 75 Kilometer rein elektrisch fahren. Das ist eine der grössten Reichweiten in diesem Segment.

Für wen eignet sich ein Hybridantrieb?

Das Angebot an Hybrid-Modellen ist riesig. So bietet beispielsweise Suzuki bei allen Personenwagen Hybridantriebe an. Je nach Fahrzeug kommt der Mild-Hybrid, Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid zum Einsatz. Angesichts dessen und angesichts oftmals kurzer Fahrten durch Stadt und über Land überwiegen die Vorteile eines Hybridautos. Der Treibstoffverbrauch reduziert sich durch das ausgeklügelte Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektroantrieb.

Hinzu kommt, dass einige Kantone für die energieeffiziente Mobilität – dazu gehören Hybridautos – fördern. Dies läuft meistens über Rabatte bei der Motorfahrzeugsteuer. Die Verkaufsplattform Autoscout24.ch hat dazu eine Übersicht erstellt.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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