Teuer, exklusiv und enorm schnell – dafür steht Bugatti. Gründer Ettore wäre wegen seines Vaters aber fast Möbeldesigner geworden, macht dennoch die Ausbildung zum Velomech und ruft 1909 im elsässischen Molsheim Bugatti ins Leben. Als einer der grössten Klassiker überhaupt geht der Royale 1927 in die Geschichte ein. Weltwirtschftskrise und Zweiter Weltkrieg setzen dem Unternehmen danach stark zu. 1987 wird Bugatti in Italien wiederbelebt und 1998 von VW übernommen. Das Hypercar Veyron mit 16-Zylinder-Motor (1001 PS, 431 km/h Topspeed) entsteht und wird 2016 durch den Chiron beerbt.
Das sind die schönsten Bugatti-Automodellen
Bugatti beschenkt sich zum 110. Geburtstag mit dem «La Voiture Noire» selbst. Das 1500 PS starke Einzelstück kostet über 13 Millionen Franken und hat bereits einen Besitzer gefunden.
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Schon die nackten Zahlen des Bugatti Chiron flössen Respekt ein: 1500 PS, Spitze 420 km/h (abgeregelt), 0 auf 200 km/h (!) in 6,5 Sekunden. Der Preis: Mehr als 2,7 Millionen Franken, plus Mehrwertsteuer versteht sich. Eine Fahrt im stärksten und teuersten Auto der Welt sollte man gemächlich angehen!
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410 km/h, 1200 PS und 2,2 Millionen Franken! Blick fuhr den schnellsten, stärksten und teuersten Roadster der Welt.
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Bugatti präsentiert in Pebble Beach den offenen Veyron Grand Sport – und lässt das Exemplar mit der Chassisnummer 001 gleich versteigern.
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Er gilt als eins der erfolgreichsten Rennautos aller Zeiten: Der Bugatti Type 35 rollte bei über 2000 Rennen als Erster ins Ziel.
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