Drei Fragen an Opel-Chef Michael Lohscheller
«Es sind alle hier»

Auch wenn nicht mehr alle Marken einen Stand haben, bleibt der Salon auch für die Abwesenden ein Pflichttermin. Wir treffen auf CEO Michael Lohscheller, der Opel 2018 zum ersten Mal seit 1999 in die Gewinnzone brachte, und stellen ihm drei Fragen.
Publiziert: 08.03.2019 um 16:14 Uhr
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Aktualisiert: 11.03.2019 um 07:58 Uhr
Foto: Thomas Meier. Zürich, 01.06.21. Portraits der Blick Redaktion Zürich. Blick, Blick TV, Portraits, Mitarbeiterportraits, Blickgruppe. Timothy Pfannkuchen
Timothy PfannkuchenRedaktor Auto & Mobilität

Herr Lohscheller, Opel bleibt dem Salon zum zweiten Mal fern. Hat Genf noch eine Zukunft?
Michael Lohscheller: Natürlich hat Genf eine Zukunft! Wir wechseln auch ab, es muss aber einfach in den Zeitplan unserer neuen Autos passen. Für den Corsa, den wir ja auch gleich danach in den Verkauf bringen, ist das diesmal die IAA Frankfurt im September.

Wieso sind Sie trotzdem hier?
Man führt viele wichtige Gespräche. Gerade Genf ist da sehr gut, weil alle hier sind. Und natürlich schaut man auch, was der Wettbewerb macht und was die Trends sind.

Wie wichtig ist die Schweiz für Opel?
Die Schweiz ist ganz, ganz wichtig für Opel! Es ist ein facettenreicher und wichtiger Markt, auf dem wir eine lange Tradition haben – und da wollen wir uns natürlich weiter verbessern.

Ohne eigenen Stand, aber präsent: Opel-CEO Michael Lohscheller am Genfer Autosalon.
Foto: Philippe Rossier
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