Grosse Eröffnungsgala an der 31. Auto Zürich
Vollgas an der VIP-Party

Auto Zürich-Präsident Karl Bieri (63) ruft – und über 5000 VIP-Gäste folgten gestern Abend in den Hallen der Messe Zürich seinem Ruf.
Publiziert: 01.11.2017 um 21:18 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 01:53 Uhr
Robert Blanco mit Ehefrau Luzandra Strassburg (r). und Seelöwentrainerin Valentina Pellanda.
Foto: Philippe Rossier
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Raoul Schwinnen

Punkt 18 Uhr eröffnete Moderatorin Christa Rigozzi gewohnt charmant die 31. Auto Zürich – musikalisch und tänzerisch umrahmt von den Schweizer Beatbox-Performern «Camero» und den Vogueing-Artists «Dip into Vogue».

Sauber-Teamchef Frédéric Vasseur (l.) und der langjährige Sauber-Teammanager Beat Zehnder (r.) standen Rigozzi Red und Antwort.
Foto: Philippe Rossier

Nachwuchstalente

Rasant führte Rigozzi durchs offizielle Programm, interviewte erst auf französisch den neuen Sauber-Teamchef Frédéric Vasseur, dann auf Mundart den langjährigen Sauber-Teammanager Beat Zehnder und leitete dann elegant zu AutoScout24-Direktor Christoph Aebi und Seat-Markenchefin Sandra Grau sowie Rennfahrer Fredy Barth und deren Projekt «Young Driver Challenge» über. Allerdings durfte Rigozzi den Sieger dieser Nachwuchs-Rennfahrersichtung noch nicht verrraten. Der Gewinner aus dem Trio Oliver Holdener, Gustavo Xavier und Orhan Vouilloz wird erst heute Abend im Rahmen der Auto Zürich bekannt gegeben.

Amag-CEO Morten Hannesbo (l.) mit Marc Trauffer, Musiker und Hersteller der «Kult-Holzchüeh».
Foto: Stefan Bohrer

Prominente zu Gast

Motorsport war aber auch nach Abschluss der offiziellen Eröffnung das Thema unter den vielen prominenten VIP-Gästen. Nicht nur, weil kurz darauf der F1-Motor des ausgestellten Sauber-Boliden durch die Messehallen dröhnte, sondern weil sich viele auch auf den ersten Formel E-Rennlauf 2018 in Zürich freuen. So etwa Sänger Roberto Blanco: «Ich bin zwar mit der Formel 1 gross geworden, bin aber gespannt, wie sich die Formel E weiterentwickelt.»

Singer und Songwriter Seven mit Lexus-Chef Christian Wellauer (r.).
Foto: Stefan Bohrer

F1 oder doch Formel E

Formel 1 oder Formel E? Krokus-Sänger Marc Storace antwortet lachend: «Ich bin eh taub, also F1!» Anders Skiexperte Marc Girardelli: «Mein Herz schlägt für die E-Mobilität.» Der Russi-Nachfolger beim SRF verrät: «Ich plane eine Weltrekordfahrt mit einem elektrischen Fiat 500.» Diplomatisch äussert sich Amag-CEO Morten Hannesbo: «Ich finde, beide Serien haben ihre Daseinsberechtigung.» Und AutoScout24-Direktor Christoph Aebi ergänzt: «Mein Herz schlägt für die Formel 1, der Verstand sagt aber Formel E.»

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