Nati-Star Xherdan Shaqiri fährt jetzt VW Arteon
Edel-Limo für Zauberwürfel

Nati-Star und VW-Markenbotschafter Xherdan Shaqiri über seinen neuen Dienstwagen Arteon, den Linksverkehr in England und sein absolutes Traumauto.
Publiziert: 31.08.2017 um 11:11 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 04:28 Uhr
Andreas Engel

Heute Abend spielt die Schweizer Nati in St. Gallen gegen Fussballzwerg Andorra. Bevor Zauberwürfel Xherdan Shaqiri (25) nach Feusisberg SZ ins Trainingslager reiste, durfte er sich seinen nagelneuen Dienstwagen in der Amag-Autowelt in Dübendorf ZH abholen. Der Arteon, VWs neue Edel-Limousine, lässt die Augen des Fussballstars glänzen: «Schon als ich den Arteon auf dem Genfer Autosalon das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass das mein neuer Dienstwagen wird!» Besonders auf die tiefe Sitzposition freue er sich – vorher war er in VWs grossem SUV Touareg unterwegs. Der passionierte Autofahrer Shaqiri, der jährlich über 30'000 Kilometer zurücklegt, wird mit dem Arteon hauptsächlich in der Schweiz unterwegs sein.

Nati-Star Xherdan Shaqiri nimmt den Schlüssel für seinen neuen Dienstwagen von Benjamin Kammer, Projekleiter Sponsoring & Events bei VW, entgegen.
Foto: Werk

Aufmerksam am Steuer

In England, wo Shaqiri seit rund einem Jahr beim Premier-League-Club Stoke City unter Vertrag steht, musste er sich erst einmal an den Linksverkehr gewöhnen. «Am Anfang war das nicht immer einfach», meint Shaq. «Aber solange du jemanden vor dir hast, an dem du dich orientieren kannst, ist es kein Problem.»

Shaqiri freut sich vor allem auf die tiefe Sitzposition im neuen VW Arteon.
Foto: Werk

Während der quirlige Mittelfeldmotor auf dem Spielfeld die Gegner schwindelig spielt, gibt er sich auf der Strasse ganz zahm. «Bei den strengen Verkehrsregeln in der Schweiz fahre ich immer sehr vorsichtig», sagt der Markenbotschafter von VW Schweiz. Doch er ergänzt: «Wenn es der Verkehr zulässt, fahre ich aber auch gerne zügig.»

Der Nati-Star wird VWs Edel-Limousine vor allem in der Schweiz fahren.
Foto: Werk

Apropos: Bei der Frage nach seinem Traumwagen muss er nicht lange überlegen: «Ein Lamborghini!», sagt Shaqiri lachend. «Der würde mir bestimmt gut stehen.»

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