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Nur Banken, Berge und Bünzlis?
Die Schweiz-Klischees im Faktencheck

Schokolade, Sackmesser, Banken, Berge, Uhren: Begriffe zur Schweiz und damit verbundene Vorurteile sind rasch gefunden. Doch was trifft wirklich zu und warum ist ein japanisches Auto typisch schweizerisch?
Publiziert: 06.10.2021 um 01:22 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2021 um 09:00 Uhr
Die Suzuki Piz Sulai 4x4 Sondermodelle SX4 S-Cross Hybrid und der New Vitara Hybrid sind ab sofort in limitierter Auflage erhältlich.
Foto: suzuki.ch
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Das ist ein bezahlter Inhalt, präsentiert von Suzuki

Berge

Je nachdem, was man als Berg definiert, fällt die Antwort unterschiedlich aus. Im Gipfelverzeichnis sind 8874 Gipfel aufgeführt. Fakt ist: Die Alpen nehmen mit einem Anteil von etwa 58 Prozent der Gesamtfläche den grössten Teil des Staatsgebiets ein, beherbergen aber nur 11 Prozent der Bevölkerung. Allein im Kanton Graubünden gibt es über 1200 Zweitausender. Und 48 Gipfel sind über 4000 Meter hoch. Den Piz Sulai suchen auch versierte Alpinisten übrigens vergeblich auf der Landkarte. Den gibts zwar gleich mehrfach, aber nur als Sondermodelle von Suzuki.

Schokolade

Okay, bei der Schokolade macht uns so schnell keiner was vor. Wir stellen nicht nur die vielleicht beste Schoggi der Welt her, sondern verputzen mit rund 8,8 Kilogramm pro Kopf und Jahr mit Abstand am meisten Schokolade. Ein süsses Dessert gehört übrigens auch in den Picknick-Rucksack, den es zu den Piz Sulai Sondermodellen gibt.

Käse

Kein Käse: 23,1 Kilogramm Käse verputzte jede Einwohnerin und jeder Einwohner 2020. Das ist zwar viel, doch isst man andernorts noch mehr. Weltmeister im Käsekonsum ist Frankreich, gefolgt von Island, Finnland, Deutschland und Estland. Reicht also nur für Rang 6.

Fondue

Apropos Käse: Zwar verbindet alle Welt das Käsefondue mit der Schweiz. Doch es könnte ebenso gut in Frankreich erfunden worden sein. Zumindest erheben die Savoyer ebenfalls den Anspruch auf die Erfindung des Fondues. Klar ist: Zum Nationalgericht wurde es in den 1950er-Jahren mit der Aufnahme in die Armeekochbücher. Seit 1955 gibt es Fondue auch als Fertigprodukt.

Jetzt die Suzuki Sondermodelle entdecken

Suzuki ist seit 40 Jahren in der Schweiz präsent – und mächtig stolz darauf. Darum wird die Swissness mit den Schweizer Piz Sulai 4x4 Sondermodellen zelebriert.

Der SX4 S-Cross Hybrid und der New Vitara Hybrid gibt es in der beliebten Sonderserie mit exklusiven Dekorelementen und einem attraktiven Zusatzpaket wie kostenlosen Winter-Kompletträdern. Die neuen Piz Sulai Sondermodelle stehen ab sofort in sehr limitierter Auflage beim offiziellen Suzuki Fachhändler zur Probefahrt bereit.

Suzuki ist seit 40 Jahren in der Schweiz präsent – und mächtig stolz darauf. Darum wird die Swissness mit den Schweizer Piz Sulai 4x4 Sondermodellen zelebriert.

Der SX4 S-Cross Hybrid und der New Vitara Hybrid gibt es in der beliebten Sonderserie mit exklusiven Dekorelementen und einem attraktiven Zusatzpaket wie kostenlosen Winter-Kompletträdern. Die neuen Piz Sulai Sondermodelle stehen ab sofort in sehr limitierter Auflage beim offiziellen Suzuki Fachhändler zur Probefahrt bereit.

Sackmesser

1891 hat der Schwyzer Karl Elsener das bekannte Schweizer Sackmesser erfunden. Daraus entstand Victorinox. Nach wie vor gilt das «Offiziersmesser», wie es offiziell heisst, als zuverlässiges und weltweit am meisten verkaufte Taschenmesser.

Banken

Über Geld spricht man nicht. Ausser es geht um Banken. Denn darauf sind die Schweizer stolz. Wir haben zwar viele und mit der UBS und Credit Suisse auch grosse Banken. Doch was Umsatz, Börsenwert oder Bilanzsummer betrifft, sind die Schweizer Finanzinstitute Mittelmass. Die vorderen Ränge sind von Banken in China und den USA besetzt.

Geld

Wenn wir schon beim Thema Geld sind: Beim Bruttoinlandprodukt pro Kopf liegen wir mit 86’849 US-Dollar auf Platz 2. In Luxemburg wird mit 116’921 US-Dollar wesentlich mehr erwirtschaftet.

Teuer

Ja, das Leben in der Schweiz mag teuer wirken. Und Zürich ist im vergangenen Jahr einmal mehr zur teuersten Stadt der Welt erkoren worden. Aber immerhin beträgt der Durchschnittslohn in der Schweiz rund 6500 Franken im Monat – damit sind wir auch Weltspitze. Und als kleiner Trost für alle Zürcher: Nirgendwo in der Schweiz werden höhere Löhne bezahlt. Übrigens ist nicht alles teuer. Suzuki bestätigt hier die Ausnahme von der Regel: Die ganze Modellpalette bietet Autos zu attraktiven Preisen mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bei Suzuki steckt ganz viel Schweiz drin
Spitzenschwinger Remo Käser und Alphornsolistin Lisa Stoll.
Spitzenschwinger Remo Käser und Alphornsolistin Lisa Stoll.
suzuki.ch

Die Autos von Suzuki passen perfekt zu unserem Land. Sie sind solide, zuverlässig, kompakt und geben sich (nur) auf den ersten Blick bescheiden. Denn wer sie kennt, lernt ihre überragenden Qualitäten kennen. Typisch Schweiz halt.

Schweizer Werte stehen auch im Zentrum der Sponsoring-Aktivitäten von Suzuki: Der Berner Spitzenschwinger Remo Käser und die Alphornsolistin Lisa Stoll sind Markenbotschafter. Suzuki Schweiz unterstützt zudem den Eidgenössischen Jodlerverband und den Eidgenössischen Volksmusikverband und die Fondation Barry.

Spitzenschwinger Remo Käser und Alphornsolistin Lisa Stoll.
Spitzenschwinger Remo Käser und Alphornsolistin Lisa Stoll.
suzuki.ch

Die Autos von Suzuki passen perfekt zu unserem Land. Sie sind solide, zuverlässig, kompakt und geben sich (nur) auf den ersten Blick bescheiden. Denn wer sie kennt, lernt ihre überragenden Qualitäten kennen. Typisch Schweiz halt.

Schweizer Werte stehen auch im Zentrum der Sponsoring-Aktivitäten von Suzuki: Der Berner Spitzenschwinger Remo Käser und die Alphornsolistin Lisa Stoll sind Markenbotschafter. Suzuki Schweiz unterstützt zudem den Eidgenössischen Jodlerverband und den Eidgenössischen Volksmusikverband und die Fondation Barry.

Kühe

Wer über unser Land schimpft, bemüht gerne den Begriff Kuhschweizer. Aber auch wenn die Kühe gerne Postkarten zieren und in manch einem indischen Liebesfilm als Kulisse herhalten müssen: Bei der Anzahl Kühe auf 1000 Einwohner liegt die Schweiz mit 203 Tieren nur auf Rang 71.

Brauchtum

Die Schweiz ist eine Festhütte. Es ist darum nicht erstaunlich, dass Wikipedia 199 traditionelle Feste auflistet, die zum immateriellen Kulturerbe der Schweiz gehören. Daneben sind wir uns unserer Herkunft bewusst, und darum sind Schwingen, Jodeln und Volksmusik in der Schweiz bei Jung und Alt und auf dem Land wie in der Stadt so beliebt. Die kommenden Höhepunkte sind hier sicherlich das eidgenössische Schwingfest im August 2022 in Pratteln und im September 2023 das eidgenössische Volksmusikfest in Bellinzona. Übrigens stehen Schweizer Traditionen im Zentrum des Sponsorings von Suzuki.

Schwinger Remo Käser feiert seinen Sieg am Schwingfest in Oron VD am Sonntag, 11. Juli 2021.
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Jodeln

Jodeln ist typisch schweizerisch! Dieses Klischee stimmt – zum Teil. Die Schweiz sei eines der Ursprungsländer des Jodelns, stellt der Musikhistoriker Dr. Christoph Wagner in seinem Buch «Jodelmania» fest. Jodeln wurde im östlichen Alpenraum erstmals im 17. Jahrhundert dokumentiert. Populär wurde es Anfang des 19. Jahrhunderts, als bekannte Sänger aus dem Alpenraum das Jodeln in europäische Metropolen brachten. Vor allem durch Tiroler Sängergruppen wurde diese Gesangsform bekannt. Dennoch sind Jodeln und Schweiz stark miteinander verbunden. Das zeigen auch die äusserst beliebten Jodlerfeste. Allein im Eidgenössischen Jodlerverband sind 20’000 Mitglieder aktiv. Suzuki Schweiz ist Partner des Eidgenössischen Jodlerverbands. Und das nächste Eidgenössische Jodlerfest findet im Juni 2023 in Zug statt.

Recycling

Auch beim Wiederverwerten sind wir spitze! 94 Prozent der Glasflaschen werden wieder benutzt. 92 Prozent der Alu- und Konservendosen und 83 Prozent der PET-Flaschen werden rezykliert. Auch Autohersteller Suzuki setzt auf ein nachhaltiges Entsorgungskonzept, bei dem möglichst viele Wertstoffe wiederverwertet werden.

Uhren

Wir sind Uhren-Weltmeister – bezogen auf den Wert der exportierten Uhren. Auch im Bereich der Luxusuhren macht uns niemand etwas vor: Mehr als 95 Prozent aller Uhren mit einem Verkaufspreis von über 1000 Franken werden hier hergestellt. Der geschätzte Umsatz dafür liegt bei 50 Milliarden Franken. Gerade bei Zeitmessern steht «Made in Switzerland» nach wie vor für Präzision, Zuverlässigkeit und Qualität. Insgesamt fertigen Schweizer Uhrmacher jährlich rund 20 Millionen Uhren. Noch mehr Uhren stellt aber mittlerweile jemand anderes her: Der Techkonzern Apple verkaufte allein 2019 rund 30 Millionen Stück seiner Smartwatch. Und bei den günstigen Uhren dominiert China den Markt.

Pünktlichkeit

Ja, Schweizer sind pünktlich. Punkt. Denn das ist schliesslich die Höflichkeit der Könige. Der Spruch wiederum geht auf den französischen König Ludwig XVIII. aus dem Jahr 1820 zurück. Und darum ist es normal, dass man sich hierzulande aufregt, wenn etwa der Zug oder Bus nicht pünktlich sind. Die berühmte Pause des Sekundenzeigers an der Bahnhofsuhr des Schweizer Ingenieurs Hans Hilfiker unterstreicht diese Pünktlichkeit. Er sagte zu dem roten, einer Stationskelle nachempfundenen Sekundenzeiger: «Dieser erleichtert die pünktliche Zugsabfertigung.» Damit nimmt man es in der Schweiz eben sehr genau!

Auto

Okay, Autos werden in der Schweiz keine mehr hergestellt. Der Bau von Personenwagen hat bis auf wenige Spezialanfertigungen grösstenteils schon vor dem Ersten Weltkrieg aufgehört. Dennoch steckt in vielen Autos nach wie vor Schweizer Technologie drin. Und der Schweizer Automarkt ist mit über 4,65 Millionen zugelassenen PW auf eine Bevölkerungszahl von 8,6 Millionen beachtlich. Zudem sind Schweizer Werte wie solide, zuverlässig, kompakt auch bei Autos gefragt. Eigenschaften, die auch die Modelle von Suzuki für sich beanspruchen. Der japanische Autohersteller ist seit 40 Jahren in der Schweiz präsent.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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