Eine Akku-Ladung hält bei Testfahrer Benj bis zu 110 km
«Ich bin so fit wie schon lange nicht mehr»

E-Bike-Abenteuer quer durch die Schweiz: Benj Knecht meistert mit dem E-Trekkingbike lange Distanzen – mit einer einzigen Akku-Ladung. Für einen grösseren Trainings-Effekt schraubt er sogar den Eco-Modus zurück.
Publiziert: 26.06.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 26.06.2024 um 13:57 Uhr
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Von Zürich nach St. Gallen, von St. Gallen über Chur und den Lukmanierpass nach Tenero: Benj Knecht hat mit seinem E-Bike in den ersten zwei Monaten ein paar lange Strecken zurückgelegt und sein Trekkingbike Aare von e-FRAMER damit in kurzer Zeit schon gut ausgetestet. Für den Schweizer Hersteller ist er als einer von drei Testfahrern unterwegs. 

«Das Bike hält, was es verspricht», sagt der passionierte Velofahrer. Er meint damit vor allem die Reichweite. «Nach der Übergabe des Bikes in Zürich am 13. April bin ich direkt nach Hause nach St. Gallen gefahren.» Dort kam er nach 91,4 Kilometern und 4 Stunden und 14 Minuten an. Und mit einem leichten Sonnenbrand an den Armen und Beinen, so schön war der Tag – aber auch rechtzeitig, um das Spiel seines FC St. Gallen zu sehen. 

Er war selbst gespannt, ob der Akku für die Strecke halten würde, weil er bis dahin keine Erfahrungen mit E-Bikes gemacht hatte. «Der Akku hatte noch drei Prozent Reserve», sagt er. Notfalls hätte er das Ladekabel dabeigehabt. Beim Modell Aare verspricht e-FRAMER eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern, wenn das Bike im stromsparenden Eco-Modus gefahren wird.

Von St. Gallen nach Tenero

Es ist aber nicht die längste Strecke, die Knecht bisher gefahren ist. An einem Wochenende ist er von St. Gallen ins Tessin gefahren. Die erste Etappe ging von seinem Zuhause nach Chur. Nach 110 Kilometer hatte der Akku noch eine Reserve von 16 Prozent. Am nächsten Tag radelte er mit voll geladener Batterie los Richtung Lukmanierpass. In Disentis machte er eine zweieinhalbstündige Pause, um etwas zu essen, sich zu erholen und den Akku aufzuladen. Dann gings weiter Richtung Pass. «Die letzten paar hundert Meter vor der Passhöhe war der Akku leider leer. Diese mit dem vergleichsweise schweren Bike und zehn Kilogramm Gepäck ohne Unterstützung des Motors hochzuradeln, war anstrengend, doch auch das habe ich schliesslich geschafft.» Auf dem Lukmanier konnte er den Akku wieder landen, für E-Biker hat es speziell eingerichtete Landestationen. Denn es ist klar, dass dort oben jeder und jede den Velo-Akku neu laden muss.

Heimlieferung und mindestens 10 Prozent Rabatt

Der E-Bike-Hersteller e-FRAMER gewährt momentan auf alle Modelle einen Rabatt von mindestens 10 Prozent. Darin inbegriffen ist die Heimlieferung oder die Lieferung an einen Ort der Wahl, wo das Bike von einer Fachperson erklärt und perfekt eingestellt wird. Dank eines Rückgaberechts von 30 Tagen kann man das E-Bike ausgiebig testen.

Der E-Bike-Hersteller e-FRAMER gewährt momentan auf alle Modelle einen Rabatt von mindestens 10 Prozent. Darin inbegriffen ist die Heimlieferung oder die Lieferung an einen Ort der Wahl, wo das Bike von einer Fachperson erklärt und perfekt eingestellt wird. Dank eines Rückgaberechts von 30 Tagen kann man das E-Bike ausgiebig testen.

Benj Knecht wird in absehbarer Zeit noch einige längere Touren unternehmen. Als Challenge hat er sich vorgenommen, alle Schweizer Kantone zu besuchen. Bisher hat er sieben geschafft: «Die 19 restlichen sollte ich in vier bis fünf Tagen schaffen», meint er. Als Nächstes wird er mit dem Zug von St. Galllen nach Zürich fahren und von dort aus die nördlichen oder westlichen Kantone anfahren. 

Den Eco-Modus zurückgeschraubt

Benj Knecht hat die Reichweite seines Bikes mit einem Kniff sogar noch etwas erhöht: Er hat in der App zu seinem Bike die Unterstützungsstärke des Motors um ein paar Prozentpunkte zurückgenommen. Damit kommt er nicht nur weiter mit einer Akkuladung, Knecht sieht einen weiteren Vorteil: «Da es ein klein wenig anstrengender ist, erhöhe ich so den Trainingseffekt. Denn die Intensität auf einem E-Bike ist schon sehr hoch.» Er fährt zudem täglich mit seinem E-Trekkingbike zur Arbeit und zurück – bei jedem «Hudelwetter». Dadurch sei er so fit wie schon lange nicht mehr. «Das spüre ich auch, wenn ich am Abend mal auf mein Gravel-Bike steige und eine kleine Tour mache.»

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Auch Knechts zweieinhalbjähriger Sohn profitiert vom neuen E-Bike. «Am Wochenende machen wir gemeinsame Ausflüge – immer auf möglichst verkehrsfreien und ruhigen Strassen.» Dabei sitzt der Kleine aber nicht immer im Anhänger: Zwischendurch darf er auf seinem Laufbike neben seinem Papi herfahren. «Er ist heute schon ein grosser Velofan», sagt Benj Knecht. 

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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