Isabelle Meyer testet ein E-Bike für e-FRAMER
In 2,5 Monaten 3000 km gefahren

Eine erstaunliche Zahl: In nur 2,5 Monaten hat Isabelle Meyer als Testfahrerin für e-FRAMER mit ihrem E-Bike 3000 Kilometer zurückgelegt. Sie sitzt jeden Tag mindestens eineinhalb bis zwei Stunden im Sattel – und putzt ihr E-Bike danach fast immer.
Publiziert: 26.07.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 15:59 Uhr
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Eigentlich ist ihr Arbeitsplatz in Thun nur knapp 10 Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. Aber seit Isabelle Meyer ein E-Bike hat, fährt sie am Morgen nicht direkt ins Büro. «Je nachdem, wie das Wetter ist und wie viel Dreck auf den Waldwegen liegt, nehme ich eine andere Route», sagt sie. Doch auch ihre kürzeste Strecke, die mitten in der Stadt Thun endet, misst 23 Kilometer. Von denen führen nur die letzten paar Hundert Meter über eine asphaltierte Strasse. Die längste Strecke hingegen ist 30 Kilometer lang. Doch egal für welche der vier Varianten sie sich jeweils entscheidet: In den letzten paar Wochen sind sie und ihr Bike dort fast immer verschlammt angekommen.

Seit Mitte April fährt die 36-Jährige nur noch mit ihrem Zweirad zur Arbeit und zurück. Damals ist sie erstmals auf ein E-Bike gestiegen. Zuvor war sie nur bei schönem Wetter mit dem Velo zur Arbeit gependelt, doch mit dem E-Bike macht sie keine Ausnahme mehr. Aufs E-Bike umgestiegen ist sie, weil sie sich als Testfahrerin bei e-FRAMER beworben hatte und vom Unternehmen und seinem Mitbesitzer Beat Feuz ausgewählt worden ist. Bis Ende Jahr kann sie das Modell Rigi ausgiebig testen. Den ehemaligen Abfahrtsstar hat sie nicht nur bei der Übernahme getroffen, sie hat sich mit ihm und den anderen beiden Testfahrern am Lauberhorn an einer Challenge gemessen. (Gewonnen hat übrigens nicht der grosse Lauberhorn-Champion.)

Wo sich Fuchs und Reh guten Tag sagen

Isabelle Meyer geniesst die Zeit auf ihrem E-Bike am Morgen. «Bei meiner Arbeit bei Thunersee Tourismus habe ich oft mit Menschen zu tun, da freue ich mich, wenn ich vorher ein- bis eineinhalb Stunden alleine draussen unterwegs sein kann», sagt sie. Sie erlebe, wie sich die Natur verändere und den Jahreszeiten anpasse. Auf der Fahrt am frühen Morgen treffe sie nur auf wenige Leute. «Beim Wetter, das wir in den letzten Wochen oft hatten, waren nur noch vereinzelte Hündeler unterwegs.» Dafür ist sie immer wieder Rehen begegnet. Und einmal auch einem Fuchs.

Heimlieferung und mindestens 10 Prozent Rabatt

Der E-Bike-Hersteller e-FRAMER gewährt momentan auf alle Modelle einen Rabatt von mindestens 10 Prozent. Darin inbegriffen ist die Heimlieferung oder die Lieferung an einen Ort der Wahl, wo das Bike von einer Fachperson erklärt und perfekt eingestellt wird. Dank eines Rückgaberechts von 30 Tagen kann man das E-Bike ausgiebig testen.

Der E-Bike-Hersteller e-FRAMER gewährt momentan auf alle Modelle einen Rabatt von mindestens 10 Prozent. Darin inbegriffen ist die Heimlieferung oder die Lieferung an einen Ort der Wahl, wo das Bike von einer Fachperson erklärt und perfekt eingestellt wird. Dank eines Rückgaberechts von 30 Tagen kann man das E-Bike ausgiebig testen.

Sie selbst musste sich der schlechten Witterung wegen besser ausrüsten. «Nur eine Regenhose und eine Regenjacke haben nicht ausgereicht. Unterdessen habe ich zwei Paar Regenhosen und drei Regenjacken.» Eine Regenausrüstung packt sie immer ein, wenn sie losfährt – auch wenn gutes Wetter angesagt ist. 

Täglich zehn Minuten putzen und pflegen

An ihrem Arbeitsort hat Isabelle Meyer unterdessen auch ein paar Putzutensilien deponiert, um ihr E-Bike vom ärgsten Schmutz ihrer morgendlichen Touren zu befreien. Abends fährt sie normalerweise auf direktem Weg über die Hauptstrasse heim – knapp zehn Kilometer in etwa 20 Minuten. Zu Hause folgt dann die gründliche Reinigung. «Momentan ist das Bike ja fast jeden Tag stark verschlammt, ich brauche etwa zehn Minuten, um es zu putzen.» Mit Wasser und Lappen. Aber auch mit einem Reinigungsgerät, das Wasser mit nur wenig Druck aus der Düse spritzt. Die Kette pflegt sie etwa jeden dritten Tag mit einem Mittel aus der Sprühdose.

Isabelle Meyer ist klar, dass ihr Bike mit der richtigen Pflege länger hält. Obwohl sie bereits 3000 Kilometer unter oftmals widrigen Umständen zurückgelegt hat, fährt sich ihr E-Bike weiterhin tadellos. «Die Bremsen und die Schaltung funktionieren wie am ersten Tag, Batterie und Motor ebenfalls», sagt sie. Einzig die Kette ist bei einem Service ausgewechselt worden. 

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