«Beat Feuz würde mich heute nicht mehr abhängen»
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Testfahrerin Meyer über den Ride auf die Rigi
«Beat Feuz würde mich heute nicht mehr abhängen»

E-Bikes als schnelle Alternative: Isabelle Meyer spart damit auf ihrem Arbeitsweg viel Zeit. Bei ihrem ersten Ride auf einem E-Mountainbike mit dem ehemaligen Schweizer Skistar Beat Feuz hat sie weitere Vorzüge entdeckt.
Publiziert: 30.04.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 30.04.2024 um 08:43 Uhr
Dies ist ein bezahlter Artikel, präsentiert von e-FRAMER

Etwas nervös ist Isabelle Meyer an diesem Morgen: Die 36-Jährige wird zum allerersten Mal auf ein E-Bike steigen. Aber nicht nur das: Gemeinsam mit dem ehemaligen Schweizer Abfahrtsstar Beat Feuz wird sie auf die Rigi radeln. Meyer ist zwar sehr sportlich, sie hat aber keine Ahnung, was auf sie zukommt. Zudem stehen auch noch ein Foto- und ein Videoshooting an.

Meyer ist eine der drei Testpersonen, die von Beat Feuz und dem Schweizer Hersteller e-FRAMER ausgewählt worden sind, für ein halbes Jahr ein E-Mountainbike zu fahren. Sie sollen über ihre Ausfahrten im Alltag und in der Freizeit sowie ihre Erfahrungen mit dem Bike in den persönlichen Tagebüchern auf der Website von e-FRAMER und in den sozialen Medien berichten. Meyer hat dabei das neuste e-FRAMER-Modell erhalten, das Rigi heisst. Feuz wiederum ist am Unternehmen mit Sitz in Thun BE beteiligt und unterstützt die Entwicklung der E-Bikes.

Die erste Überraschung

Die Anspannung legt sich bei Isabelle Meyer ein wenig, als sie von Beat Feuz und dem e-FRAMER-Team begrüsst wird. «Sie haben mir das Bike bei der Übergabe super eingestellt und alles sehr gut erklärt.» 

Isabelle Meyer und Beat Feuz im Aufstieg auf die Rigi.

Und der erste Eindruck beim Fahren? «Überrascht hat mich das Gewicht des E-Bikes, das spürt man am Anfang beim Fahren stark. Ich brauchte zwei, drei Tage, um mich daran zu gewöhnen», sagt sie. Das ist auch der Grund, warum sie beim Rigi-Ride Beat Feuz bei der Abfahrt auf einem Waldweg ziehen lassen musste. «Er würde mich heute nicht mehr abhängen», sagt sie eineinhalb Wochen später. Und lacht.

Mindestens 10 Prozent Rabatt an den Testtagen

e-FRAMER baut alle E-Bikes von Hand in Thun zusammen. Sie werden ohne Extrakosten von einem Fachmann an jeden Ort der Schweiz geliefert und bei der Übergabe perfekt eingestellt. Die E-Bikes können im Internetshop bestellt werden. An verschiedenen Orten in der Schweiz finden nun Testtage von e-FRAMER statt, bei denen die unterschiedlichen Modelle ohne Voranmeldung für Probefahrten benutzt werden können. An den Testtagen können die E-Bikes mit mindestens 10 Prozent Rabatt gekauft werden. Die e-FRAMER-Bikes sind auch an 27 Standorten von Ochsner Sport erhältlich.

e-FRAMER baut alle E-Bikes von Hand in Thun zusammen. Sie werden ohne Extrakosten von einem Fachmann an jeden Ort der Schweiz geliefert und bei der Übergabe perfekt eingestellt. Die E-Bikes können im Internetshop bestellt werden. An verschiedenen Orten in der Schweiz finden nun Testtage von e-FRAMER statt, bei denen die unterschiedlichen Modelle ohne Voranmeldung für Probefahrten benutzt werden können. An den Testtagen können die E-Bikes mit mindestens 10 Prozent Rabatt gekauft werden. Die e-FRAMER-Bikes sind auch an 27 Standorten von Ochsner Sport erhältlich.

Beim Bergauffahren hatte Meyer das Rigi-Bike dagegen von Anfang an im Griff, sie konnte dabei die unterschiedlich starke Unterstützung des Elektromotors austesten. Meist sei sie im stromsparenden Eco-Modus gefahren, sagt sie. Die Vorteile hat sie bald entdeckt: «Ich konnte beim Fahren problemlos mit Beat Feuz und meinem Freund plaudern, da es viel weniger anstrengend ist als mit dem gewöhnlichen Mountainbike.» Was sie zudem freut: «Ich habe mehr Zeit, Umgebung und Natur anzuschauen.»

Isabelle Meyer und Beat Feuz bei der Übergabe des E-Moutainbikes Rigi in Zürich.
Foto: Christian Grund
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Meyer, die in Spiez im Berner Oberland wohnt und aus dem Wallis stammt, war wie der Emmentaler Beat Feuz, der im österreichischen Inntal nahe Innsbruck lebt, noch nie auf der Rigi. Für Feuz war der Ride auf die Königin der Berge ein «schöner und gemütlicher Ausflug». Verblüfft hat die beiden Bergler das Gleiche. So sagt Meyer: «Die Aussicht ist wirklich sehr schön, das hätte ich nicht erwartet.» Und der ehemalige Abfahrtsstar ergänzt: «Das Panorama ist cool. Ganz egal, wo man sich auf der Rigi befindet, der Blick auf einen See ist stets gewiss.»

Schneller bei der Arbeit

Unterdessen ist Meyer seit zehn Tagen mit ihrem neuen E-Mountainbike unterwegs, sie hat dabei rund 200 Kilometer zurückgelegt. Dies vor allem auf ihrem Arbeitsweg von ihrem Wohnort Spiez nach Thun und zurück: «Mit dem normalen Velo brauche ich für einen Weg 25 Minuten, mit dem e-FRAMER schaffe ich das in 18 Minuten.» Zum Vergleich: Mit dem öffentlichen Verkehr dauert der Arbeitsweg 27 Minuten. Mit dem Auto würde sie 25 Minuten benötigen – wegen Baustellen, Staus und Parkplatzsuche. Und: Sie fährt nun bei jedem Wetter mit dem Bike. Auch als es an einem Morgen geschneit hat. Meyer: «Regenhosen an und los gehts!» Doch nicht nur in der Fahrtdauer sieht sie einen Vorteil. Kommt sie abends daheim an, ist Isabelle Meyer durch den Schlussanstieg zu ihrem Zuhause nicht komplett ausgepumpt: «Ich kann mich umziehen und noch für eine Runde auf den Vita-Parcours gehen.»

Für den Sommer hat sich Meyer einige Aufstiege mit ihrem Rigi-E-Bike vorgenommen – vor ihrer Haustür im Berner Oberland, aber natürlich auch in ihrer Heimat im Wallis: «Für die Ferien haben mein Freund und ich nichts gebucht, wir werden diese in der Schweiz verbringen.» Sie will ihr neues E-Mountainbike voll ausnützen.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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