6 Orte zum Schätzen und Entdecken
Hier macht sich Zürich chic für die Zukunft

Diesen Sonntag, am 10. Juni, fährt am Julius Bär Zürich E-Prix die Zukunft durch Zürich. An folgenden sechs Orten denkt die grösste Schweizer Stadt schon heute ans Morgen.
Publiziert: 06.06.2018 um 00:26 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 14:19 Uhr
In Kooperation mit Mercedes EQ

Stadtwald

Zürich ist eine Stadt im Wald. Die Wurzeln der Bäume halten das Erdreich zusammen und schützen Zürich vor Überschwemmungen. Ein Viertel des Stadtgebietes ist bewaldet. Der Wald wandelt Kohlendioxid in Sauerstoff um. Jährlich wachsen in Zürich 22’000 Kubikmeter Holz. Förster achten darauf, dass nicht mehr geerntet wird als nachwächst. Bewusst fördern sie heimische Pflanzen und halten den Wald jung. Jeder zweite Stadtbewohner besucht ihn mindestens einmal die Woche – der frischen Luft wegen, um zu biken und zu joggen, zu picknicken oder entlang der 230 Kilometer Fusswege zu spazieren. Allein sind die Menschen nicht: im Zürcher Wald leben rund 50 Wildschweine, 160 Dachse, 1000 Füchse und 240 Rehe. Ideale Einstiegsorte sind der Zoo oder das Albisgütli. Mehr Informationen: www.stadt-zuerich.ch.

Kraftwerk

Im Kraftwerk gibts guten Kaffee und ein Netzwerk mit 15'000 Mitgliedern.

Einst veränderte das Elektrizitätswerk in Zürich-Selnau Wechselstrom zu Gleichstrom – heute wandeln sich hier Ideen zu Projekten, digital wie analog. Das Kraftwerk ist einer der innovativsten Arbeitsorte der Schweiz, wo sich kleine Startups und grosse Konzerne in einzigartigen Räumlichkeiten begegnen. Das Herz bilden 22 ausrangierte Frachtcontainer, die zu acht Räumen verschachtelt sind.

Getragen wird Kraftwerk partnerschaftlich vom Impact Hub Zürich, Digitalswitzerland, Engagement Migros und EWZ. Wer die Räume nutzt, hat Zugang zu einem breiten Netzwerk, wie dem Impact-Hub mit 15’000 Mitgliedern. Selnaustrasse 25, 8001 Zürich. Mehr Informationen: www.kraftwerk.host. Das grosszügige Café serviert vorzügliches Essen: www.kraftwerk.coffee.

Grüner, als man meint: Ein Viertel des Zürcher Stadtgebiets ist bewaldet.

Veg and the City Store

Hier gibt es alles, was urbane Gärtnerinnen brauchen.

In der Stadt gärtnern? Den eigenen Salat auf dem Balkon ziehen? Mit Stadtbienen Honig machen? Biologisch Düngen? Ein Gartenbeet mieten? Das Kind in den Gartenkurs schicken? Das und noch viel mehr bietet Veg and the City – ein stadtweites Projekt rund ums urbane Gärtnern, betrieben fast ausschliesslich von Frauen.

Die Spezialistinnen helfen mit Rat und Tat, betreuen in der Europa-Allee einen Genuss- und Lehrgarten, erteilen Kurse wie «Wurmkompost für Anfänger» oder «Kräutersalz und Kräuteröl selber herstellen» und verkaufen alles, was es für den idealen Stadtgarten braucht. Lagerstrasse 36-38, 8004 Zürich. Mehr Informationen: www.vegandthecity.ch.

Zürichsee

Jedes Plätzchen am Zürichsee hat seinen eigenen Reiz.

Zürich gilt als weltoffen und dynamisch. Einzigartig aber macht die Stadt den See. Er ist Erholungsgebiet und ein Reservoir für Trinkwasser. Optisch ist er ein Ort der Ruhe wie der Opulenz. Berufs- wie Hobbyfischer fangen Egli, Felchen und Zahnder. Zwar ist er nicht mehr so wichtig als Verkehrsweg, doch noch immer werden jährlich 300'000 Tonnen Kies, Sand und Steine über den Zürichsee transportiert. Fast 12'000 Wasserfahrzeuge sind zugelassen: Motor- und Segelschiffe sowie Ruderboote.

Entlang des Sees laden zahlreiche öffentliche Badeanstalten zum Schwimmen ein. Unmittelbar neben der Formel-E-Strecke etwa bietet das Seebad Enge ein atemberaubendes Alpenpanorama. Auf der gegenüberliegenden Seeseite bietet das Strandbad Tiefenbrunnen sogar einen Nichtschwimmerbereich im See. Jedes Bad hat in Zürich seinen eigenen Reiz. Mehr Informationen: www.stadt-zuerich.ch.

Beetnut

Roh oder gekocht – hauptsache «plantbased»: Das Restaurant Beetnut in Zürich.

Dass jeder ist, was er isst, ist bekannt. Genauso wichtig ist aber, wie Zutaten wachsen, woher sie kommen, wie man sie zubereitet und serviert. Das Restaurant Beetnut in der Zürcher Europa-Allee offeriert Superfoods in Schüsseln: Gemüse, Wurzeln, Früchte und Samen, entweder roh oder gekocht – «plantbased», auf pflanzlichen Zutaten basierendes Essen. Wer mag, kann Käse, Eier und Fisch dazu bestellen. Fast das ganze Sortiment ist bio.

Man bestellt an der Theke, isst drinnen oder draussen. Das Personal ist aufmerksam, freundlich und so hip wie die Kundschaft. Besonders lecker die Buddha-Bowl, in der sich Reis, Kale, Broccoli, Karotten, Shiitake Pilze, Kefen, roter Kabis, Frühlingszwiebeln und Cashewnüsse treffen. Lagerstrasse 16, 8004 Zürich. Mehr Informationen: www.beetnut.com.

ETH Zürich

An der ETH in Zürich blüht die Startup-Kultur.
Foto: Keystone

Sie ist der Ort für Innovation und Zukunft schlechthin: die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, eine der weltweit führenden technisch-naturwissenschaftlichen Universitäten. Stolz thront sie seit 1855 über der Stadt, anfänglich unter dem Namen «Polytechnikum». Seither zieht die ETH Zürich Talente aus aller Welt an. Sie hat 21 Nobelpreisträger hervorgebracht, darunter den Physiker Albert Einstein. Heute forschen rund 20'000 Studierende an der ETH, betreut von 531 Professorinnen und Professoren. Bewusst fördert ETH-Präsident Lino Guzzella die Startup-Kultur. Mobilität ist ein Kernthema. Die ETH-Terrasse gewährt einen Panorama-Blick auf die Stadt. Mehr Informationen: www.ethz.ch.

Elektromobilität hautnah

Nachhaltigkeit, Innovation und Passion sind für unsere Zukunft entscheidend. Mercedes-Benz gestaltet deshalb heute schon die Vision der intuitiven Mobilität und erkennt Ihre Bedürfnisse, noch bevor sie entstehen, um Verbindungen zu schaffen und unsere Fahrzeuge zu digitalen Begleitern zu machen. Um Freiheiten zu geben, die mehr Zeit für Wichtiges schaffen und um Komfort und Sicherheit stetig zu steigern.

Wie die Zukunft aussieht, können Sie am 9./10. Juni am Julius Bär Zürich E-Prix erleben. Mercedes EQ, die neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität bei Mercedes-Benz, ist offizieller Partner. An der Rennstrecke im Allianz E-Village (Gratis-Eintritt) haben Besucher die die Möglichkeit, das Showcar Concept EQ A zu betrachten. Und sie haben die Chance, mit den rein elektrischen smart EQ fortwo und forfour auf Probefahrt zu gehen und so Elektromobilität hautnah zu erleben. Auf www.smart.ch/testdrives können Sie sich vorab für eine Probefahrt anmelden. Die Anmeldefrist läuft bis am Samstag, 9. Juni, 12 Uhr. Weitere Informationen zu Mercedes EQ finden Sie unter www.mercedes-benz.ch/mercedeseq

Nachhaltigkeit, Innovation und Passion sind für unsere Zukunft entscheidend. Mercedes-Benz gestaltet deshalb heute schon die Vision der intuitiven Mobilität und erkennt Ihre Bedürfnisse, noch bevor sie entstehen, um Verbindungen zu schaffen und unsere Fahrzeuge zu digitalen Begleitern zu machen. Um Freiheiten zu geben, die mehr Zeit für Wichtiges schaffen und um Komfort und Sicherheit stetig zu steigern.

Wie die Zukunft aussieht, können Sie am 9./10. Juni am Julius Bär Zürich E-Prix erleben. Mercedes EQ, die neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität bei Mercedes-Benz, ist offizieller Partner. An der Rennstrecke im Allianz E-Village (Gratis-Eintritt) haben Besucher die die Möglichkeit, das Showcar Concept EQ A zu betrachten. Und sie haben die Chance, mit den rein elektrischen smart EQ fortwo und forfour auf Probefahrt zu gehen und so Elektromobilität hautnah zu erleben. Auf www.smart.ch/testdrives können Sie sich vorab für eine Probefahrt anmelden. Die Anmeldefrist läuft bis am Samstag, 9. Juni, 12 Uhr. Weitere Informationen zu Mercedes EQ finden Sie unter www.mercedes-benz.ch/mercedeseq

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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
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