Markus Fuchs ersteigerte exklusives Erlebnis für den guten Zweck
3000 Franken für die erste Fahrt mit dem Eiger Express

Als erster Passagier zusammen mit Adolf Ogi in der goldenen VIP-Gondel von Grindelwald hoch zum Eigergletscher. Und das in nur 15 Minuten. Diese Premiere sicherte sich Markus Fuchs für 3000 Franken bei der BLICK-Auktion. Alles über den spektakulären Ausflug.
Publiziert: 07.12.2020 um 18:00 Uhr
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Aktualisiert: 08.12.2020 um 08:17 Uhr
Offizielle Eröffnung des Eiger Express: Jungfraubahnen-Direktor Urs Kessler (v. l.) Gewinner der Auktion Markus Fuchs und alt Bundesrat Adolf Ogi.
Foto: David Birri
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In Kooperation mit den Jungfraubahnen

Pünktlich um Viertel vor acht am Morgen des 5. Dezember 2020 nimmt die goldene Gondel des Eiger Express Fahrt auf. Ihre allerersten Gäste überhaupt sind neben alt Bundesrat Adolf Ogi (78) der Brienzer Markus Fuchs (52) in Begleitung seiner Frau Sandra und vier Geschäftskunden. Ein historischer Moment, den sich der IT-Unternehmer 3000 Franken kosten liess: «Den Zuschlag in der Versteigerung erhielt ich bei 2500 Franken. Aber meine Freude darüber war so gross, dass ich spontan auf 3000 aufrundete.»

Dabei schien die Teilnahme von Markus Fuchs erst ungewiss. «Das Einloggen für die Auktion auf Zoom klappte leider nicht auf Anhieb.» Doch nach dem Wechsel von Notebook auf Mobile schaffte es Markus Fuchs dann glücklicherweise doch noch rechtzeitig ins Bietgeschehen: «Mit erhobener Hand wie ein echter Eidgenosse machte ich mich im Hintergrund bemerkbar und siegte.»

Mit einer Geschwindigkeit von 26 Kilometern pro Stunde gleitet die einzige goldene unter den 44 Kabinen der Bergstation Eigergletscher auf 2320 Metern über Meer entgegen. Die Eigernordwand hüllt sich zwar noch diskret in Wolken, der Stimmung im Inneren der Gondel tut dies aber keinen Abbruch. In den roten, 360 Grad drehbaren Sesseln wird über die moderne Technik der Bahn gestaunt und die stylische VIP-Lounge des Platinum-Club im Terminal der V-Bahn in Grindelwald gelobt. Markus Fuchs: «Die Zeitersparnis von 47 Minuten im Vergleich zur einstündigen Anfahrt auf Schienen macht das Skigebiet hier oben um Welten attraktiver.»

Urbane Architektur mit höchstem Bergbahnkomfort inmitten der Berner Alpen: Das Terminal der V-Bahn in Grindelwald ist der Ausgangspunkt des Eiger Express.
Foto: David Birri

Lifestyle-Erlebnis mit Flughafen-Flair

Doch nicht nur das. Später auf der privaten Führung durch Jungfraubahnen-Direktor Urs Kessler werden die Dimensionen der spektakulären Talstation erst richtig erkennbar. Laufbänder, Shuttlebusse, Shoppingwelt und Noodle Soup Bar machen das Terminal zur Lifestyle-Erlebniswelt mit Flughafen-Flair. «Mein Interesse an diesem innovativen Projekt war der Grund, warum ich diese Premiere unbedingt ersteigern wollte», erzählt Markus Fuchs, der auch schon bei Tunneldurchstich-Feiern dabei war. Und er fügt an: «Eröffnungen stehen für Weitblick. Etwas, das man Jungfraubahnen-Direktor Urs Kessler unbedingt attestieren muss.»

Nach einem Mittagessen auf Jungfraujoch - Top of Europe samt Abstecher in den Eispalast und Rugen-Whisky-Keller endet der Tag. Bestens in Erinnerung bleibt Markus Fuchs selbstverständlich der Austausch mit Adolf Ogi. Dabei konnten sogar gemeinsame Bekannte ausgemacht werden. Doch am allermeisten freut sich Markus Fuchs über die Urkunde, in welcher er als erster Fahrgast des Eiger Express erwähnt ist: «Jetzt machen meine Gäste und ich einen klitzekleinen Teil der Jungfraubahnen-Firmengeschichte aus!»

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