Die Highlights der ersten Brack Truck Staffel
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Die abgefahrene Schnitzeljagd:So rasant ist der Brack Truck

Geständnisse vor der 2. «Brack Truck»-Staffel
Sara Bachmann und Sven Ivanić im indiskreten Interview

Der «Brack Truck» kehrt zurück! Am 11. April startet auf Blick TV die zweite Staffel der beliebten Geo-Quizshow mit Fernsehfrau Sara Bachmann und Comedian Sven Ivanić. Im schnellen Interview antwortet das Duo auf indiskrete Fragen.
Publiziert: 07.04.2021 um 00:45 Uhr
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Aktualisiert: 07.04.2021 um 13:56 Uhr
Routencheck: Sara Bachmann und Sven Ivanić sind wieder mit dem «Brack Truck» in der ganzen Schweiz unterwegs. Beim Quiz mitraten lohnt sich!
Foto: Valeriano di Domenico
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Sara und Sven, was können Männer besser als Frauen?
Sara: Baupläne lesen.
Sven: Nichts.

Und was können Frauen besser als Männer?
Sara: Alles. Ausser Baupläne lesen.
Sven: Ich sage auch hier wieder: nichts.
Sara: Doch! Wir Frauen können mehrere Sachen gleichzeitig machen.
Sven: Das stimmt so nicht.
Sara: Das stimmt so dermassen!
Sven: Ich habe da so ein Bauchgefühl.
Sara: (lacht) Bauchgefühl … Ich kann dir beweisen, ich kann alles gleichzeitig. Ein Mann kann hingegen nicht Whatsapp tippen und gleichzeitig zuhören und antworten geben. Technisch nicht möglich!

Ich stelle gewisse Differenzen fest. Gibt es trotzdem Dinge, die Sie aneinander mögen?
Sven: Da muss ich überlegen (lacht). Ah, doch: Sara ist ein richtiges Energiebündel, das finde ich recht cool.
Sara: Und ich finde recht cool, dass Sven immer lustig ist. Und sehr ironisch. Auf meine Fragen gibt er oft Antworten, bei denen ich nicht weiss: Meint er das wirklich so?

Und dann fragen Sie nach?
Sara: Ja, aber dann verarscht er mich wieder. Ich weiss es jeweils bis zum Schluss nicht!

Dann erübrigt sich die nächste Frage: Was nervt Sie an Sven?
Sara: (lacht) Ja, das auch ein bisschen. Aber an Sven nervt mich, dass er, wenn es sonntagmorgens beim «Brack Truck» losgeht, er immer so müde ist. Das ist zu früh für ihn.
Sven: Ja, um sechs Uhr aufstehen ist einfach nicht meins.

Und bei Sara?
Sven: Sara setzt mich unter Druck beim Fahren. Wenn ich nicht korrekt abbiege, kann sie laut werden.
Sara: Er kann eben nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen – reden und Auto fahren!

Wo trifft man Sie nie an?
Sara: In der Metzgerei. Ich bin Halb-Veganerin.
Sven: Und ich sage: Sag niemals nie.
Sara: So ein Seich. Irgendwo bist du sicher nie. Zum Beispiel in einem High-Heels-Geschäft für Frauen.
Sven: Hundert Pro!
Sara: Oder in der Kosmetikabteilung? Im Schmuckgeschäft? Beim Frauen-Coiffeur?
Sven: Überall war ich schon. Ich bin wasserdicht!

Wo ist der «Brack Truck»?

Seit dem 11. April fährt der «Brack Truck» während jeweils sonntags durch die Schweiz. Die Moderatoren Sven Ivanić und Sara Bachmann geben in Live-Schaltungen auf Blick TV in regelmässigen Zeitabständen Hinweise auf den Zielort. Früh aufstehen lohnt sich, ab 9 Uhr macht sich der Truck auf die Reise, um 10 Uhr gibt es den ersten Hinweis! Das Publikum muss herausfinden, wo der Zielort des «Brack Truck» ist, und kann via Formular online Tipps abgeben. Es locken attraktive Preise, darunter TV-Geräte, E-Bikes und Gas-Grills.

Seit dem 11. April fährt der «Brack Truck» während jeweils sonntags durch die Schweiz. Die Moderatoren Sven Ivanić und Sara Bachmann geben in Live-Schaltungen auf Blick TV in regelmässigen Zeitabständen Hinweise auf den Zielort. Früh aufstehen lohnt sich, ab 9 Uhr macht sich der Truck auf die Reise, um 10 Uhr gibt es den ersten Hinweis! Das Publikum muss herausfinden, wo der Zielort des «Brack Truck» ist, und kann via Formular online Tipps abgeben. Es locken attraktive Preise, darunter TV-Geräte, E-Bikes und Gas-Grills.

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Was ist Ihr schlimmster Tick?
Sara: Nägel kauen. Immer wenn ich nervös bin. Hast du auch so was Blödes?
Sven: Aberglaube.
Sara: Du bist abergläubisch?
Sven: Nicht im grossen Stil. Aber bei Socken und Schuhen, da achte ich darauf. Dass ich sie immer in der gleichen Reihenfolge anziehe.

Ihre verrückteste Reise?
Sara: Jobmässig im Tschad in Afrika. Ich war für ein Hilfsprojekt vor Ort, und als wir wieder nach Hause fliegen wollten, brach in Tschads Hauptstadt Krieg aus. Wir mussten dann nach Kamerun fliehen, das ging zunächst zu Fuss mitten durch den Dschungel bis zum nächsten Flugplatz. Wir mussten auf dem Weg diverse Leute bestechen, schliesslich hatten wir für Kamerun kein Visum. Das war Horror!
Sven: Das kann ich nicht toppen. Aber ich erinnere mich an eine private Reise, auf der ich mit einem Kollegen, einem Zahnarzt, im Kleinbus durch Costa Rica tuckerte. Es waren all seine Zahnarztkollegen von der Uni dabei, und die zeigten sich ständig so grusige Bilder von Zahnkorrekturen. Diese Bilder kriegte ich kaum noch aus dem Kopf!

Was kriegen Sie niemals runter?
Sara: Fleisch. Und was ich nicht mag, sind Blüemli im Essen. Was soll das? Das esse ich sicher nicht!
Sven: Ich habe Mühe mit rohem Fenchel.
Sara: Was, das ist voll fein! Ich wollte dir zum Start der zweiten Staffel «Brack Truck» einen feinen Fenchelsnack machen – und nun isst du das nicht!

Haben Sie sich mal so richtig blamiert?
Sara: Ja, ich wollte nach Dubai reisen und hatte dort ein Hotel reserviert. Als ich am Flughafen ankam, merkte ich aber, dass ich den Flug nach Abu Dhabi gebucht hatte (lacht). Aber ich war jung!
Sven: Und ich organisierte nach meinem Master-Abschluss an der Uni für meine Familie und Freunde einen Tisch beim besten Libanesen der Stadt. Wir trugen alle unsere besten Kleider, und als wir beim Restaurant ankamen, merkte ich, dass ich am Fastfoodstand reserviert hatte! Wir hatten dann aber einen super Abend mit Anzug und Falafel.

Was war das Dümmste, was Sie je gekauft haben?
Sara: Oh Gott, da gibts so vieles. Ich habe einmal ein Oberteil gekauft, als ich etwa 17-jährig war. Ich hatte kaum Geld, wollte mir aber unbedingt mal etwas Teures leisten und kaufte für 300 Stutz ein Top von Versace. Es war knalleng und hässlich – und ich habe es schliesslich nie getragen.
Sven: Ich war 15 und gerade frisch im Basketballinternat, musste erstmals selber kochen. Dann hatte ich so Lust auf Lasagne. Als ich zu Hause war, merkte ich, dass ich nur die Lasagneblätter gekauft hatte …
Sara: Typischer Jugendfehler. Das ist so schnell passiert!

Worauf sind Sie Stolz?
Sara: Auf meine «Sara machts»-Sendung. Dass ich die zehn Jahre machen konnte.
Sven: Und ich, dass ich den Mut hatte, meinen ersten Comedy-Auftritt durchzuziehen. Das brauchte Überwindung.

Schon mal Puff mit der Polizei gehabt?
Sara: Ja, sicher. Mehrfach! Während der Corona-Zeit bekam ich eine Anzeige wegen zu schnellen Fahrens. Ich konnte das Billett behalten, bin aber zwei Jahre auf Bewährung und hätte eine Busse zahlen sollen. Ich habe dann aber beantragt, die Strafe abzuarbeiten, und hab das dann in einem Altersheim gemacht. Ein andermal bin ich einem Mann im Polizeiauto aufgesessen, das in der 80er-Zone nur 70 fuhr. Ich dachte: Fahr mal! Dann wollte er mich rauswinken, liess in der Heckscheibe aber die Anzeige «Unfall» blinken. Als er rechts anhielt, fuhr ich einfach weiter. Ich hatte ja keinen Unfall! Danach verfolgte er mich und hielt mich an. Wieso ich nicht angehalten hätte. Dann machte ich ihn auf sein Unfall-Versehen aufmerksam. Er liess es dann zum Glück gut sein.
Sven: Also, ich fahre so defensiv, dass es schon fast verdächtig rüberkommt. Als ich nachts mal nach Hause fuhr, wurde ich angehalten. Der Beamte fragte, woher ich komme. Ich sagte: «Von einer Comedyshow.» Der Polizist rief dann all seine Kollegen herbei: Wir haben einen Lustigen! Daraufhin verteilte ich fleissig Visitenkarten – und durfte weiterfahren.

Was ist Ihr Lebensmotto?
Sara: Ou, das weiss ich nicht auswendig. Das habe ich mir im Büro aufgeschrieben.
Sven: No risk, no fun?
Sara: Nein … (lacht) Ich habe es auf eine Holztafel geschrieben, habs aber vergessen. Voll die Blondine!
Sven: Ich habe kein Motto, aber ich finde den Ausdruck «Das Glück des Tüchtigen» gut.
Sara: Jetzt weiss ich meins wieder! «Wer schaffen will, muss fröhlich sein.» Oder: «Jeder neue Tag kann lustig sein.» Voll gut, nicht?

Was mögen Sie an sich selbst nicht?
Sven: Das Verhältnis von Bauch zu Bizeps ist suboptimal. Aber ich arbeite dran. Also, dass der Bauch noch grösser wird.
Sara: Ich habe so kleine Hände, das stört mich richtig. Ich muss meine Handschuhe in der Kinderabteilung posten.
Sven: Nur Handschuhe?
Sara: Nur Handschuhe (lacht). Es ist wirklich schlimm. Ich wollte immer Gitarre spielen, aber ich konnte wegen meiner Hände schlicht nicht.

Ihr Kosename?
Sven: Ich habe viele, je nach Kollegen. Das variiert mega.
Sara: Meiner ist «Schlumpf»«. Weil ich klein bin.

Wer nennt Sie so?
Sara: Sehr viele.

Und Sie, Sven?
Sven: Ich schäme mich, einen zu sagen. Ausser vielleicht den: «Svenito».
Sara: Und ich nenne dich «Svenileinchen».

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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