Hardcore-Krise durch Corona
So können Sie Schweizer Musikern helfen

Sänger und Bands aus der Schweiz müssen im Gegensatz zu Läden und Beizen noch Monate auf Lockerungen warten. Wir zeigen, wie einfach Sie ihnen in dieser schwierigen Lage helfen können.
Publiziert: 17.05.2020 um 04:01 Uhr
Homeoffice statt Hippie-Bus: Reggae-Musiker Dodo streamt regelmässig live aus dem Wohnzimmer.
Foto: Facebook
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In Kooperation mit Nivea

Seit Anfang Woche ist ein bisschen Alltag, wie wir ihn vor dem Lockdown kannten, mit Lockerungen bei Restaurants und Läden zurückgekehrt. Doch für sehr viele geht der Corona-Ausnahmezustand weiter; sie kämpfen nach wie vor ums wirtschaftliche Überleben – und sind auf jede Unterstützung angewiesen.

NIVEA startete zu diesem Zweck die Aktion #sharethecare, die Inspirationen und Informationen liefert, wo Support derzeit am stärksten gefragt ist. Ob durch tatkräftiges Anpacken oder durch Unterstützung auf emotionaler Ebene. Beweisen Sie Herz – und zeigen Sie es: Teilen Sie Ihren Einsatz oder Ihre ganz eigene Idee auf Social Media unter dem Hashtag #sharethecare – und schicken Sie uns ein Foto und einen kurzen Text von Ihrer guten Tat via Email. Denn geteilte Freude ist doppelte Freude. Und motiviert auch andere, ebenfalls zu helfen.

Ihre Hilfe benötigen zum Beispiel Schweizer Musiker und Bands. Für sie ist die Normalität im Gegensatz zu anderen Branchen noch in weiter Ferne: Konzerte sind auf Monate hinaus abgesagt, Grossveranstaltungen von mehr als 1000 Personen dürfen bis Ende August keine stattfinden. Wann kleinere Events unter 1000 Personen wieder erlaubt sind, ist noch unklar.

Viele Acts spielen deshalb jetzt in ihren Wohnzimmern. Am besten folgt man der Lieblingsband oder dem Lieblingssänger direkt auf Social Media, um zu sehen, wann der nächste Livestream ansteht. Dodo etwa singt jeden Donnerstag «Reggae against the Virus» , auch DJ Antoine, Bastian Baker, Eskimo, Vincent Gross, Baum oder Seven gaben oder geben Homeoffice-Sessions. «Social Distansing» heisst es auf dem Balkon von Lo & Leduc. Der Zürcher Tobias Carshey wiederum hat mit seinen Bandkollegen den Quarantäne-Song «Better Days» aufgenommen.

Falls gerade keine Online-Auftritte anstehen, können Sie die Künstler auch mit dem Kauf neuer CDs oder Merchandising-Artikeln im Fanshop unterstützen (siehe auch Galerie oben). Wie wärs mit einem Stefanie-Heinzmann-Feuerzeug? Mit einem «Spick mi furt vo hier»-Gummiband von Patent Ochsner? Einem Heidi-Happy-T-Shirt? Oder Hosenträgern von Kunz? Die Bündner Singer/Songrwiterin Martina Linn wiederum bietet während der Krise Rätoromanisch-Kurse in ihrem Shop an.

#ShareTheCare

In Krisenzeiten bedeuten kleine Gesten mehr denn je. Sie können Hoffnung und Kraft spenden, die wir in der schwierigen Situation brauchen. Berührt von den Menschen, die sich überall auf der Welt gegenseitig unterstützt haben, liess sich NIVEA zur Initiative #ShareTheCare inspirieren: Einer Plattform für all die wundervollen Helden des Alltags und ihre wundervollen Taten. Seien Sie einer von ihnen! Unter dem Hashtag #ShareTheCare können Sie Ihren Einsatz füreinander miteinander teilen. Denn jede Hilfe macht einen Unterschied – und inspiriert andere.

In Krisenzeiten bedeuten kleine Gesten mehr denn je. Sie können Hoffnung und Kraft spenden, die wir in der schwierigen Situation brauchen. Berührt von den Menschen, die sich überall auf der Welt gegenseitig unterstützt haben, liess sich NIVEA zur Initiative #ShareTheCare inspirieren: Einer Plattform für all die wundervollen Helden des Alltags und ihre wundervollen Taten. Seien Sie einer von ihnen! Unter dem Hashtag #ShareTheCare können Sie Ihren Einsatz füreinander miteinander teilen. Denn jede Hilfe macht einen Unterschied – und inspiriert andere.

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Um weniger bekannten einheimischen Künstlern in dieser langen Zeit ohne Gagen ein Einkommen zu ermöglichen, haben mehrere Initiativen Projekte gestartet. So etwa «Art on Air»: Hier bekommen Musiker aus den Sparten Pop, Rock, Rap oder Country eine virtuelle Auftrittsmöglichkeit, um per Livestream und Video «virenfrei Lebensfreude» in die guten Stuben zu bringen, wie es auf der Plattform heisst. Andere Online-Bühnen heissen «Pokert TV» oder «Music Stage».

Ebenfalls noch geschlossen haben Clubs. Wer die eigenen vier Wände in eine Home-Disco verwandeln möchte, kann die Compilation «Make Some Room: Electronic Relief in Switzerland» unterstützen. 130 Schweizer Acts aus dem Bereich elektronische Musik haben diese Sammlung von Clubsounds für die Zeit des Corona-Lockdowns zusammengestellt. Das Resultat: stundenlanges Abtanzen für den guten Zweck.

Das Projekt «Soulfood Delivery» spielt klassische Musik in den Gärten der Zuhörer.
Foto: zvg

Wer es musikalisch lieber etwas ruhiger mag, klickt auf «Digital Concerts». Das Projekt möchte zu Zeiten von Social Distancing Klassik-Fans mit intimen Wohnzimmerkonzerten eine Alternative bieten. Die Idee von «Guerilla Classics» wiederum ist es, den Menschen zu Hause mit «Soulfood Deilvery» im Garten eine Freude zu bereiten – unterstützt von Spenden der Zuhörer (Mindestbetrag: 100 Franken). Bislang kamen so 49 Konzerte in fünf Kantonen zustande. Mit-Initiantin Sandra Smolcic spricht vermutlich auch den Machern anderer Projekte aus dem Herzen, wenn sie sagt: «Einerseits sollen auch während der Corona-Krise kreative Formen des Musizierens gefunden werden, anderseits soll die Wichtigkeit des Live-Konzertes, des Live-Momentes unterstrichen werden.»

Auch in vielen anderen Bereichen können Sie in der Coronakrise nach wie vor Bedürftige unterstützen. Hier finden Sie vier weitere Ideen, mit denen Sie ganz einfach helfen können.

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Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
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