Himmlische Glücksbringer
Warum heissen Sternschnuppen eigentlich Sternschnuppen?

Mit jeder Sternschnuppe geht ein Wunsch in Erfüllung. Vorausgesetzt, man verrät ihn nicht. Was ist dran an diesem Aberglauben, der schon seit Jahrhunderten existiert?
Publiziert: 19.03.2020 um 20:56 Uhr
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Die Augen schliessen, sich ganz fest etwas wünschen und es niemandem verraten. Denn eine Sternschnuppe erfüllt einen Herzenswunsch nur, wenn man ihn für sich behält. Doch woher kommt dieser Aberglaube? Als Schnuppe bezeichnete man einst einen glühenden Dochtabfall. Das Wort ist hergeleitet vom mitteldeutschen Wort «snuppen», was so viel wie putzen bedeutete. Man sagte, dass die Engel in der Nacht umhergehen, um die angekohlten Sternlichter zu putzen. Und so hoffte man auf göttlichen Beistand oder einen Engel an der Seite, wenn man beim Anblick einer Sternschnuppe einen stillen Wunsch äusserte.

In einigen Regionen glaubte man auch, dass sich eine Riesin mit der Mondsichel das Haar kämmte und die ausgekämmten Haarstäubchen fielen dabei als Sternschnuppen zu Boden. Auch mit Tränen des Mondes um seine verlorene Braut wurden Sternschnuppen erklärt, oder auch mit Drachen, die sich auf Häuserdächern niederlassen.

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Was sagt die Astronomie über das Phänomen?

Die Wissenschaft jedoch nennt Sternschnuppen Meteore und bezeichnet damit Leuchterscheinungen in der Atmosphäre. Verursacht werden sie von verglühenden kosmischen Objekten, den Meteoroiden. Diese können dabei wenige Milimeter bis mehrere Meter im Durchmesser sein. Das Wort Meteor kommt von altgriechisch und bedeutet «in der Luft schwebend». Viele derartige Erscheinungen wurden bereits in der Antike, beispielsweise von Aristoteles, beschrieben.

Foto: Getty Images

Unsere Erdatmosphäre wird pro Sekunde von Tausenden kleiner kosmischen Partikel bombardiert, die meisten sind nur so gross wie ein Sandkorn. Ungefähr 100 Kilometer über der Erde erhitzen sie sich und verdampfen. Das Leuchten dauert eine Sekunde und entsteht durch die elektrische Aufladung der Luftteilchen um sie herum.

Die meisten Sternschnuppen sind jeweils in der zweiten Nachthälfte zu sehen, weil dann der Beobachter auf der Vorderseite der Erdbewegung um die Sonne liegt.

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