Immobilienmarkt im Wandel
Hausverkäufer haben heute reale Preisvorstellungen

Sinkende Finanzierungskosten machen Wohneigentum wieder attraktiver für Käufer. Verkäufer zeigen sich flexibler bei den Preisen und hören vermehrt auf den Rat von Experten.
Publiziert: 02.09.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 01.09.2024 um 18:58 Uhr
Dies ist ein bezahlter Artikel, präsentiert von properti

Der Immobilienmarkt in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Während die Preise für Wohneigentum weiter ansteigen, zeigt sich bei den Verkäufern eine neue Sensibilität. Der einstige Optimismus, der zu überzogenen Preisvorstellungen führte, weicht einem realistischeren Blick auf den Markt. So sind die Erfahrungen von Immobilienexperten. Heute ist der bestmögliche Preis der Marktpreis.

Die veränderte Marktlandschaft

Viel hat sich vor allem in der letzten Zeit verändert. Vor zehn Jahren hatten Eigentümer teilweise enorme Preisvorstellungen für ihre Liegenschaften. Viele Eigentümer betrachteten ihre Häuser und Wohnungen mehr als nur eine wertstabile Anlage. Der Grund: Die Preise kannten nur eine Richtung – sie zeigten stark nach oben. Die erhöhte Nachfrage nach Wohneigentum, vor allem während der Coronazeit, führte zu einem regelrechten Boom und einer Preisexplosion. 

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Die Firma properti mit Sitz in Zürich hat sich auf die Digitalisierung des Immobilienverkaufs spezialisiert. Sie bietet innovative Lösungen an, um den Prozess des Verkaufs von Immobilien effizienter, transparenter und kundenfreundlicher zu gestalten. Das Ziel von properti ist es, den Immobilienverkauf zu vereinfachen, Zeit zu sparen und den bestmöglichen Preis für die Verkäufer zu erzielen.

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Diese Zeiten sind jedoch vorbei. Heute sind die Verkaufsabsichten und die Verkaufsbereitschaft bei vielen Eigentümern deutlicher ausgeprägt. Die Eigentümer sind heute realistischer bei ihren Vorstellungen und verlangen nicht mehr jeden erdenklichen Preis für ihre Immobilien.

Foto: Shutterstock

Die Preiskorrekturen sind für den Markt von grosser Bedeutung. Vor allem haben sich die Erwartungen von Käufern und Verkäufern langsam angenähert. Die Nachfrage nach Wohneigentum hat sich auf hohem Niveau stabilisiert. Die Zahlungsbereitschaft der Käufer ist durch die gesunkenen Finanzierungskosten wieder gestiegen. Wohneigentum ist wieder finanzierbarer geworden.

Ein Beispiel aus der Praxis

Dass Eigentümer sensibler geworden sind, zeigt sich auch in der Art und Weise, wie Immobilien verkauft werden. Adrian Künzi, Experte im Immobilienbereich und Mitbegründer des Immobiliendienstleisters properti, berichtet von einem Fall, bei dem er ein Mehrfamilienhaus in Zürich mit Erfolg vermittelt hat. «Wir haben festgestellt, dass die Eigentümerschaft uns ganz genau zuhört», sagt er. Als die Schätzung nach hedonischem Modell zu hoch ausfiel, konnte der Verkaufspreis um 10 Prozent oder rund eine Million Franken auf den Marktwert gesenkt werden. «Früher hatten wir bei solchen Verkaufsobjekten keinen Spielraum für Diskussionen», erklärt Künzi. Die Besitzer beharrten damals oft auf ihren Preisvorstellungen.

Ein weiterer Aspekt bei Verkäufen, der sich verändert hat, betrifft den Zustand der Liegenschaften. Früher war es üblich, dass Käufer bereit waren, die gesamten Kosten für eine Sanierung oder Erneuerung zu übernehmen. Heute jedoch stellen sich immer mehr Verkäufer die Frage, ob sich eine Sanierung vor dem Verkauf lohnen könnte. Insbesondere Sanierungen, die der Gebäudestruktur dienen, stellen sich als sinnvoll dar. Bei ästhetischen Eingriffen wie dem Erneuern von Küchen oder Bädern ist jedoch Vorsicht angebracht, da der Geschmack des Verkäufers nicht unbedingt dem des Käufers entspricht.

Die neue Sensibilität

Der Immobilienmarkt in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Während die Preise für Wohneigentum weiterhin steigen, zeigt sich bei den Eigentümern eine neue Sensibilität und Realismus. Die Zeiten überzogener Preisvorstellungen scheinen vorbei, und sowohl Verkäufer als auch Käufer würden sich wieder realistischen Markteinschätzungen annähern. Eigentümer sollten bei Verkaufsabsichten den Rat von Experten suchen, um den bestmöglichen Preis zu erzielen, der sich am tatsächlichen Markt orientiert.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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