Kampf den grossen Volksleiden
So stärken Sie Rücken und Herz

Herz-Kreislauf-Probleme sind in der Schweiz die häufigste Todesursache – und der dritthäufigste Grund für einen Spitalaufenthalt. Auch Rückenschmerzen sind ein Volksleiden. In beiden Fällen kann man vorbeugen.
Publiziert: 02.10.2019 um 10:44 Uhr
|
Aktualisiert: 21.10.2019 um 14:12 Uhr
In Kooperation mit CSS

Es zwickt im Kreuz, der Nacken schmerzt. Wenn man besonderes Pech hat, hat die böse Hexe auf einen geschossen, und man kommt nicht mehr aus dem Bett: Schmerzen im Rückenbereich können die Hölle sein. Vier von fünf Menschen sind mindestens einmal in ihrem Leben davon betroffen. Jede dritte Konsultation beim Hausarzt dreht sich um dieses Problem.

Darum harzt es im Rücken

Schuld an Rückenbeschwerden sind unter anderem lange Stunden am PC sowie exzessive Tablet- und Handynutzung. Wissenschaftler haben vor kurzem entdeckt, dass der übermässige Gebrauch der mobilen Gadgets sogar zur Bildung eines Knochendorns am Hinterhauptbein des Schädels führt. Der Körper versucht so, den ständigen Zug auf die Nackenmuskulatur zu kompensieren, den der nach vorne geneigte Kopf verursacht.

Doch auch starke körperliche Beanspruchung durch Beruf und Training sowie falsche Belastung können dem Rücken zusetzen. Nur in 15 Prozent der Fälle ist jedoch eine klare Ursache der Schmerzen auszumachen, wie beispielsweise ein Bandscheibenvorfall. Meist bleiben die Auslöser unklar. Angenommen werden verspannte Muskeln. Auch das Bindegewebe, genauer die Faszien, stehen im Verdacht.

Dann muss man zum Arzt

Zum Arzt sollte man gemäss Rheumaliga dann, wenn die Beschwerden nach zwei bis vier Wochen nicht von alleine verschwunden sind, wenn es in Armen und Beinen kribbelt oder gar Lähmungserscheinungen auftreten. Auch Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl sind Alarmzeichen. Bei zusätzlichen Blasenproblemen besteht der Verdacht auf Nierenbeckenentzündung, was sehr gefährlich sein kann. Ebenfalls ein Fall für den Arzt.

Das hilft

In den anderen Fällen hilft: Bewegung, Bewegung, Bewegung. Empfohlen werden kurze Spaziergänge, Lockerungsübungen und eine gute Abwechslung zwischen Sitzen, Stehen und Liegen. Bewährt haben sich auch spezifische Rückengymnastik-Angebote sowie Aquafit und Aqua-Jogging. Tagelanges Stillliegen bei Rückenschmerzen kann sogar schaden, weil dabei Muskeln abgebaut werden.

Ihr persönliches Rückentraining

Zeit- und ortsunabhängig, auf Sie angepasst: Digitales Rückentraining ist unkompliziert und schmerzlindernd. Ihrem Rücken zuliebe schenkt die CSS Versicherung als Gesundheitspartner ihren Kunden je nach Versicherungsmodell drei Monate Training.

Zeit- und ortsunabhängig, auf Sie angepasst: Digitales Rückentraining ist unkompliziert und schmerzlindernd. Ihrem Rücken zuliebe schenkt die CSS Versicherung als Gesundheitspartner ihren Kunden je nach Versicherungsmodell drei Monate Training.

Mehr

Das mag das Herz

Von der Bewegung profitiert übrigens auch unser Herz. Dieser Hochleistungsmotor läuft ohne jeglichen Boxenstopp und Ölwechsel – unser ganzes Leben lang. Es schlägt über 3 Milliarden Mal in unserem Leben – über 100’000 Mal am Tag, fast 5000 Mal in der Stunde. 

Für ein fittes Herz sollten wöchentlich zwischen 3500 und 6500 Kilokalorien durch Bewegung verbrannt werden. Also 500 bis 930 Kilokalorien am Tag. Das Schöne: Einen Grossteil davon schafft man allein mit Hilfe ganz normaler Alltagsaktivitäten. Doch das allein genügt nicht. Wissenschaftliche Studien zeigen: Es braucht ein Ausdauertraining von einer Stunde pro Woche – idealerweise in Absprache mit einem Trainings-Experten. Untrainierte müssen unbedingt langsam starten: Steigern kann man sich immer noch. Wem eine Stunde Training aufs Mal zu viel ist, der kann seinen Puls auch zweimal wöchentlich für 35 Minuten auf Trab bringen.

Bewegung für Ihre Gesundheit

Von Pilates, Yoga über Fitness bis hin zu Beiträgen an Saison-Abos wie den Loipenpass: Als Gesundheitspartner unterstützt die CSS Versicherung viele Arten der Bewegung in der ganzen Schweiz. Indem sie sich mit dem Gesundheitskonto mit bis zu 800 Franken pro Jahr an den Kosten beteiligt. Denn Sie wissen am besten, was zu Ihnen passt und Sie gesund hält!

Von Pilates, Yoga über Fitness bis hin zu Beiträgen an Saison-Abos wie den Loipenpass: Als Gesundheitspartner unterstützt die CSS Versicherung viele Arten der Bewegung in der ganzen Schweiz. Indem sie sich mit dem Gesundheitskonto mit bis zu 800 Franken pro Jahr an den Kosten beteiligt. Denn Sie wissen am besten, was zu Ihnen passt und Sie gesund hält!

Mehr

Darum hilft Sport

Bluthochdruck und ein zu hoher Cholesterinspiegel gehören zu den Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sportliche Betätigung senkt den Blutdruck. Selbst wenige Minuten täglich reduzieren das gefährliche LDL-Cholesterin und erhöhen das gute HDL-Cholesterin. Klar ist: Wenn man einen Muskel beansprucht, kräftigt man ihn. Das ist auch beim Herzmuskel so. Sport stärkt zudem die Blutgefässe, er macht sie elastischer.

Ernährung und Gesundheit

Auch die Ernährung spielt bei der Behandlung von Krankheiten eine wichtige Rolle. Durch gute Ernährung können Symptome gemildert und das Wohlbefinden gesteigert werden. Halten Sie deswegen keine Diät. Verändern Sie Ihre Essgewohnheiten!

Als Gesundheitspartner unterstützt die CSS Versicherung ihre Kunden dabei:

  • Persönlich: Begleitung durch einen Ernährungsberater
  • Unkompliziert: Rezepte direkt mit der Einkaufsliste

Auch die Ernährung spielt bei der Behandlung von Krankheiten eine wichtige Rolle. Durch gute Ernährung können Symptome gemildert und das Wohlbefinden gesteigert werden. Halten Sie deswegen keine Diät. Verändern Sie Ihre Essgewohnheiten!

Als Gesundheitspartner unterstützt die CSS Versicherung ihre Kunden dabei:

  • Persönlich: Begleitung durch einen Ernährungsberater
  • Unkompliziert: Rezepte direkt mit der Einkaufsliste
Mehr

Sanft einsteigen

Starten Sie mit flottem Spazieren, wenn Sie schon längere Zeit nicht mehr sportlich aktiv waren. Nach einigen Wochen können Sie Ihren Puls mit Joggen, Velofahren und Schwimmen nach oben treiben. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Mit myStep tun Sie nicht nur Ihrem Körper Gutes – auch Ihr Portemonnaie freut sich. Mit dem Präventionsprogramm der CSS lohnt es sich doppelt, Ihre Schritte zu zählen.

Gesunde Herz-Menüs

Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen zeigen die beträchtlichen Auswirkungen der Ernährung auf Ihre Gesundheit. Beherzigen Sie diese Tipps:

  • Nüsse enthalten sowohl gesunde Fette als auch gesunde Proteine. Schon eine Handvoll Nüsse pro Tag verringert laut verschiedensten Studien Herzerkrankungen um 20 bis 60 Prozent. Die beste Nuss ist die Walnuss, aufgrund des hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren.
  • Olivenöl ist reich an einfach ungesättigte Fettsäuren, die Ihr HDL-Cholesterin erhöhen – das «nützliche» Cholesterin, das von High-Density-Lipoproteinen durch Ihren Körper transportiert wird. Je höher Ihr HDL-Wert, desto besser. Auch Gemüse und Obst erhöhen den HDL-Wert.
  • Besonders fetter Fisch wie Lachs und weisser Fisch wie Barsch und Kabeljau enthalten Omega-3-Fettsäuren in hoher Konzentration. Diese haben mehrere Vorteile: Sie reduzieren die Triglyceridwerte im Blut. Das heisst, es bildet sich weniger Plaque in Ihren Arterien. Zudem stabilisieren sie den Herzschlag (beziehungsweise reduzieren Unregelmässigkeiten im Rhythmus), vermindern den Klebeeffekt der Blutplättchen und können auch den Blutdruck senken. Schon eine Fischmahlzeit pro Woche verringert Ihr Herzinfarktrisiko deutlich.
  • Nehmen Sie täglich Flavonoide zu sich. Diese Pflanzenfarbstoffe sind Antioxidanzien und Entzündungshemmer zugleich. Zu finden sind sie in grünem Tee, Rotwein, Weintrauben, Preiselbeeren, frisch gepresstem Orangensaft, Zwiebeln, Tomaten, Tomatensaft und auch in diversen Nüssen.
  • Schränken Sie den Konsum von Transfetten ein. Diese entstehen bei starkem Erhitzen von Ölen oder bei künstlichen Härtungsprozessen von flüssigen Ölen. Transfette können den LDL-Cholesterinwert im Blut steigern und wirken sich so stark auf die Alterung der Blutgefässe aus. Frittierte Fast-Food-Kost, Margarine und Popcorn sollten Ausnahmen auf Ihrem Menüplan sein.
  • Seien Sie sparsam mit Zucker! Achten Sie auf den in Getränken und Fertiggerichten (Müesli, Joghurt) versteckten Zucker.
  • Magnesium hilft, den Herzrhythmus im Takt zu halten. Zusammen mit Kalzium senkt es auch den Blutdruck. Damit Ihr Körper Kalzium gut aufnehmen kann, benötigt er Vitamin D. Kalzium wirkt sich auch in Blutgefässen entzündungshemmend aus. Vitamin C und Vitamin E zeigen ihre volle Wirkungskraft als Antioxidanzien. Kalium hält Ihre Arterien fit. Vor allem Früchte wie Bananen, Avocados und Melonen enthalten Kalium.
  • Folsäure ermöglicht neben der Blutbildung das Wachstum und die Vermehrung von Zellen. Sie kommt in fast allen tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. In manchen Fällen – zum Beispiel für Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und Stillende – empfiehlt es sich dennoch, durch Nahrungsmittelergänzungs-Präparate sicherzustellen, dass der Körper genügend Folate erhält.
  • Falls Sie Statine einnehmen, sollten Sie die Einnahme von Vitamin C und E nach dem Rat Ihres Arztes beschränken. Denn diese Vitamine verringern die entzündungshemmende Wirkung von Statinen leicht.

Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen zeigen die beträchtlichen Auswirkungen der Ernährung auf Ihre Gesundheit. Beherzigen Sie diese Tipps:

  • Nüsse enthalten sowohl gesunde Fette als auch gesunde Proteine. Schon eine Handvoll Nüsse pro Tag verringert laut verschiedensten Studien Herzerkrankungen um 20 bis 60 Prozent. Die beste Nuss ist die Walnuss, aufgrund des hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren.
  • Olivenöl ist reich an einfach ungesättigte Fettsäuren, die Ihr HDL-Cholesterin erhöhen – das «nützliche» Cholesterin, das von High-Density-Lipoproteinen durch Ihren Körper transportiert wird. Je höher Ihr HDL-Wert, desto besser. Auch Gemüse und Obst erhöhen den HDL-Wert.
  • Besonders fetter Fisch wie Lachs und weisser Fisch wie Barsch und Kabeljau enthalten Omega-3-Fettsäuren in hoher Konzentration. Diese haben mehrere Vorteile: Sie reduzieren die Triglyceridwerte im Blut. Das heisst, es bildet sich weniger Plaque in Ihren Arterien. Zudem stabilisieren sie den Herzschlag (beziehungsweise reduzieren Unregelmässigkeiten im Rhythmus), vermindern den Klebeeffekt der Blutplättchen und können auch den Blutdruck senken. Schon eine Fischmahlzeit pro Woche verringert Ihr Herzinfarktrisiko deutlich.
  • Nehmen Sie täglich Flavonoide zu sich. Diese Pflanzenfarbstoffe sind Antioxidanzien und Entzündungshemmer zugleich. Zu finden sind sie in grünem Tee, Rotwein, Weintrauben, Preiselbeeren, frisch gepresstem Orangensaft, Zwiebeln, Tomaten, Tomatensaft und auch in diversen Nüssen.
  • Schränken Sie den Konsum von Transfetten ein. Diese entstehen bei starkem Erhitzen von Ölen oder bei künstlichen Härtungsprozessen von flüssigen Ölen. Transfette können den LDL-Cholesterinwert im Blut steigern und wirken sich so stark auf die Alterung der Blutgefässe aus. Frittierte Fast-Food-Kost, Margarine und Popcorn sollten Ausnahmen auf Ihrem Menüplan sein.
  • Seien Sie sparsam mit Zucker! Achten Sie auf den in Getränken und Fertiggerichten (Müesli, Joghurt) versteckten Zucker.
  • Magnesium hilft, den Herzrhythmus im Takt zu halten. Zusammen mit Kalzium senkt es auch den Blutdruck. Damit Ihr Körper Kalzium gut aufnehmen kann, benötigt er Vitamin D. Kalzium wirkt sich auch in Blutgefässen entzündungshemmend aus. Vitamin C und Vitamin E zeigen ihre volle Wirkungskraft als Antioxidanzien. Kalium hält Ihre Arterien fit. Vor allem Früchte wie Bananen, Avocados und Melonen enthalten Kalium.
  • Folsäure ermöglicht neben der Blutbildung das Wachstum und die Vermehrung von Zellen. Sie kommt in fast allen tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. In manchen Fällen – zum Beispiel für Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und Stillende – empfiehlt es sich dennoch, durch Nahrungsmittelergänzungs-Präparate sicherzustellen, dass der Körper genügend Folate erhält.
  • Falls Sie Statine einnehmen, sollten Sie die Einnahme von Vitamin C und E nach dem Rat Ihres Arztes beschränken. Denn diese Vitamine verringern die entzündungshemmende Wirkung von Statinen leicht.
Auch in Nahrungsmitteln steckt Stärkung für das Herz.
Auch in Nahrungsmitteln steckt Stärkung für das Herz.
Shutterstock
Mehr
Dies ist ein bezahlter Beitrag

«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio

«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Mehr
Fehler gefunden? Jetzt melden