Neues Handy-Netz
Das alles verändert 5G

Schnellere Datenverbindungen für Smartphones – das bringt 5G. Und noch viel mehr: 
Diese Technologie wird unseren Alltag nochmals stark verändern. Ein Blick in die Zukunft in neun Beispielen.
Publiziert: 02.12.2019 um 00:55 Uhr
In Kooperation mit Swisscom

Mehr Sicherheit bei Notfällen

Wenn viele Menschen auf einem bestimmten Raum gleichzeitig ihre Smartphones benutzen, kann es mit der Netzkapazität eng werden. Notrufe müssen bis anhin deswegen laufend priorisiert werden. Durch 5G ist es möglich, einen Teil des Netzes permanent für Polizei, Feuerwehr und Ambulanz freizuhalten. So sind die Helfer in der Not jederzeit erreichbar.

Foto: Keystone

Rosige Zeiten für Sport-Fans

5G ist 100-mal schneller als 4G. Über Virtual-Reality-Brillen wird man zu Hause Fussballspiele so erleben können, als ob man live im Stadion sitzt. Ist man vor Ort, kann man sich in Echtzeit anzeigen lassen, bei welcher Schlange man am schnellsten zu seiner Pausen-Wurst kommt.

Foto: Imago

Das Internet der Dinge

Das 2G-Netz hat uns vom Festnetz befreit und SMS gebracht. 3G und 4G machen mobiles Internet möglich. Bald wird 5G den Alltag revolutionieren: Nicht nur Handys, sondern Milliarden andere Geräte werden kommunizieren können.

Foto: Getty Images

Schlaue Technik entschärft den Stau

Die Strassen werden smart. Sensoren in Randsteinen und Strassenlaternen melden die Verkehrslage, Fahrzeuge kommunizieren untereinander und können sich auch warnen, zum Beispiel bei Glatteis. So läuft der Verkehr flüssiger.

Die Fakten – ist 5G gefährlich?

Elektromagnetische Felder
Die grösste Belastung kommt nicht von Mobilfunkantennen, sondern vom eigenen Smartphone. 5G sorgt für guten Empfang, was die Belastung senkt.

Antennen
Die strengen Vorschriften führen dazu, das bestehende Anlagen nicht ausgebaut werden können, sondern neue Antennen nötig sind.

Krebs
Tausende Studien zeigen keine gesundheitliche Gefährdung innerhalb der WHO-Empfehlungen. Für die neuen Frequenzbereiche, die 5G nutzen wird, gelten die gleichen vorsorglichen Grenzwerte wie bisher.

Grenzwerte
Die Grenzwerte für die Felder der Sendeanlagen sind in der Schweiz zehnmal strenger als in dem meisten EU-Ländern und deutlich tiefer als von der WHO empfohlen.

Elektromagnetische Felder
Die grösste Belastung kommt nicht von Mobilfunkantennen, sondern vom eigenen Smartphone. 5G sorgt für guten Empfang, was die Belastung senkt.

Antennen
Die strengen Vorschriften führen dazu, das bestehende Anlagen nicht ausgebaut werden können, sondern neue Antennen nötig sind.

Krebs
Tausende Studien zeigen keine gesundheitliche Gefährdung innerhalb der WHO-Empfehlungen. Für die neuen Frequenzbereiche, die 5G nutzen wird, gelten die gleichen vorsorglichen Grenzwerte wie bisher.

Grenzwerte
Die Grenzwerte für die Felder der Sendeanlagen sind in der Schweiz zehnmal strenger als in dem meisten EU-Ländern und deutlich tiefer als von der WHO empfohlen.

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Das Daheim immer dabei

Vom Büro oder sogar vom Liegestuhl aus wird man zu Hause die Fenster öffnen können, die Rollläden hochziehen oder die Heizung an- oder ab schalten. Ganz bequem per Smartphone. Und wenn der Briefträger klingelt, erscheint er auf dem Display des Handys. Per Fingertipp öffnet sich das Garagentor – und der Pöstler kann das Paket sicher hinterlegen.

Der Traum vom Eigenheim wird greifbar

Künftige Hausherren werden mit Augmented Reality und der zugehörigen Brille schon vor dem Bau durch ihr Haus schreiten. Mehr noch: Sie können jeden einzelnen Raum nach Belieben möblieren, bevor er überhaupt existiert – und mit einem Tipp aufs Handy bereits die Wunschmöbel bestellen.

Foto: Getty Images

5G hilft in der Landwirtschaft und rettet Leben

Dank Feldrobotern, die gezielt Unkraut aufspüren und ausreissen, kann der Einsatz von Pestiziden vermindert oder gar vermieden werden. Mit Wärmebildkameras ausgerüstete Drohnen machen zudem vor dem Mähen im Gras liegende Rehkitze ausfindig.

Foto: Rehkitzrettung.ch/M. Ebner

Besser aussehen

Fashionistas werden dank Augmented Reality Kleider und Schuhe gleich virtuell anprobieren können und so sehen, wie ihnen die Looks stehen. Und die Lieblingsstücke auch gleich bestellen.

Foto: Getty Images

Geschichte wird lebendig

Wer die römische Siedlung Augusta Raurica ausserhalb Basels besucht, wird mit einer Spezial-Brille durch die Ruinen schlendern können und so gleichzeitig sehen, was sich tausende Jahre vorher exakt an jener Stelle abgespielt hat.

Diese freundlichen Gesellen aus längst vergangen Zeiten könnten Schüler in Augusta Raurica bald aus der VR-Brille begrüssen.
Foto: ZVG

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Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
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