Von Odis Klewenalp bis zu Laras Airolo
Wo lernten unsere Stars Ski fahren?

Heute gehören sie zu den besten Skifahrerinnen und Skifahrern der Welt, einst sausten sie aber als Kinder über die Übungshänge. Wo lernten Marco Odermatt, Lara Gut-Behrami, Michelle Gisin und weitere Ski-Stars ihre Schwünge?
Publiziert: 05.12.2022 um 00:54 Uhr
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Aktualisiert: 05.12.2022 um 11:54 Uhr
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Marco Odermatt: Klewenalp-Stockhütte

Es gehört schon zum Allgemeinwissen in der Schweiz: Der amtierende Gesamtweltcup-Sieger und Riesenslalom-Olympiasieger Marco Odermatt (25) stammt aus Buochs am Vierwaldstättersee. Götti Paul erinnerte sich einst in einer Blick-Geschichte: «Während wir Erwachsenen nach einem Skirennen auf der Klewenalp ins Restaurant gegangen sind, ist Marco draussen geblieben, weil er weiter Ski fahren wollte.» Die Klewenalp, mit Talstation der Bergbahn in Beckenried, war der ideale Ort für Odermatt, um die ersten Schwünge zu üben. Allerdings gibt es noch ein zweites Skigebiet, das für den jungen Odermatt eine wichtige Rolle spielte und das heute sein Sponsor ist. Aber das passt in dieser Aufzählung besser zu …

Michelle Gisin: Engelberg-Titlis

Auch wenn die Geschwister Marc und Dominique im Wallis und Michelle selbst im Engadin zur Welt kam – ihr Name ist untrennbar mit Engelberg verbunden, wo sie auch Mitglied des Skiclubs ist. Die Pisten rund um den Ort kennen indes ganz viele Schweizer Skifahrerinnen und Skifahrer hervorragend, weil sie dort – wie die zweifache Olympiasiegerin Michelle Gisin (28) selbst auch – die Sportmittelschule absolviert haben. Auch solche, die eigentlich aus anderen Orten stammen, wie …

Wendy Holdener: Hoch-Ybrig

Ebenfalls eine ehemalige Engelberger Schülerin, ebenfalls eine Zentralschweizerin. Jedoch ist (und bleibt) die Region Hoch-Ybrig die Heimat von Wendy Holdener (29), Weltmeisterin und Olympiasiegerin. Sie trainiert weiterhin regelmässig im Gebiet zwischen Vierwaldstätter- und Sihlsee. Ein Restaurant auf der Skipiste hat zu ihren Ehren gar «Wendy’s Goldstübli» eingerichtet. Die Fakten: 50 Pisten-Kilometer hat es im Hoch-Ybrig. Was es zu Wendys Anfangszeiten gewiss noch nicht gab, jetzt dort aber gefragt ist: ein Skicross-Park.

Blick ins Archiv: Marco Odermatt bei einem seiner ersten Weltcuprennen, 2016 in Alta Badia
Foto: Sven Thomann|Blicksport
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Wo einst unsere Stars das Skifahren lernten, können auch Raiffeisen-Mitglieder mit MemberPlus-Status und YoungMemberPlus-Kunden durch den Schnee wedeln. Tageskarten für alle in diesem Artikel vorgestellten Skigebiete buchen sie direkt online auf dem MemberPlus-Portal. Bei einem Teil der Gebiete gibt es zudem Tageskarten mit bis zu 40 Prozent Rabatt.

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Lara Gut-Behrami: Airolo

Szenenwechsel. In Göschenen in den Tunnel rein – und raus in Airolo. Die Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Gesamtweltcup-Gewinnerin Lara Gut-Behrami (31) stammt ursprünglich aus der Wirtschaftsmetropole Lugano und damit quasi aus dem Flachland. Die Familie um Vater Pauli fuhr zum Skifahren regelmässig nach Airolo mit seiner Alpe Pesciüm. Dort waren mit Doris De Agostini und Michela Figini schon andere Stars gross geworden. Es heisst übrigens, dass Lara keine einzige Stunde in die Skischule ging. Musste sie ja offensichtlich auch nicht. Das Skiegebiet bietet 30 Pistenkilometer mit Blick auf den Gotthard.

Ramon Zenhäusern: Moosalp

Man verbindet den Namen von Slalom-Riese Ramon Zenhäusern (30) automatisch mit Saas-Fee. Eigentlich stammt er aber aus Bürchen ob Visp und damit aus dem Skigebiet Moosalp (auch Bürchen-Törbel genannt). Als die Tour de Suisse im letzten Sommer eine Bergankunft auf der Moosalp hatte, quälte sich Zenhäusern für Blick mit dem Velo dort hoch. 9 Lifte und 25 Pistenkilometer gibt es im Gebiet über dem Walliser Haupttal.

Luca Aerni: Crans-Montana-Aminona

Der Kombi-Weltmeister von 2017, Luca Aerni (29), hat schon viele Ecken der Schweiz kennengelernt: geboren im freiburgischen Châtel-St-Denis, stammend und meist verbunden mit dem bernischen Grosshöchstetten. Aufgewachsen ist er mit seiner Familie aber in Crans-Montana im Wallis, wo auch heute noch regelmässig (Frauen-)Weltcuprennen stattfinden. Die Region ist sein Sponsor, Aerni lebt sogar wieder in der Nähe. Als Highlight der Skiregion gilt der Plaine Morte Gletscher auf rund 3000 m Meereshöhe.

Aline Danioth: Andermatt-Sedrun-Disentis

Andermatt ist natürlich in erster Linie die Heimat einer der grössten Schweizer Ski-Legenden aller Zeiten: Bernhard Russi (74). Legitime Nachfolgerin, wenn auch als Technikerin, ist heute Aline Danioth (24). Im vergangenen Winter wurde am Gütsch sogar ein sogenannter «Aline-Run» eingerichtet, bei dem sich die Gäste auf einer Piste an der Fahrzeit von Danioth messen können. Der bekannteste Skiberg von Andermatt ist aber vis-à-vis und fast direkt an der Gotthard-Passstrasse: der Gemsstock.

Camille Rast: Nendaz

Die Technikerin Camille Rast (23) stammt aus Vétroz, westlich von Sion. Direkt gegenüber am Südhang liegt das Skigebiet von Nendaz, wo die Familie ein Chalet besitzt. Das macht Nendaz und die 4 Vallées zu jener Skiregion, in welcher Camille Rast gross wurde.

Stefan Rogentin: Arosa Lenzerheide

Gemeint ist damit vor allem die Lenzerheide, wo der aufstrebende Speed-Spezialist Stefan Rogentin (28) geboren wurde und immer noch wohnt. Zumal: In seinen Jugendjahren waren die beiden Skigebiete Arosa und Lenzerheide noch längst nicht verbunden. Seit 2014 kann man aber am Urdenfürggli problemlos das Tal wechseln.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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