Nur sechs Monate nach Brustoperation
Hautkrebs bei Sarah Ferguson diagnostiziert

Ein Sprecher der Herzogin von York, Sarah Ferguson, teilte mit, dass bei ihr nach ihrer Diagnose einer frühen Form von Brustkrebs im Sommer nun ein bösartiges Melanom diagnostiziert worden sei.
Publiziert: 21.01.2024 um 19:31 Uhr
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Aktualisiert: 21.01.2024 um 20:59 Uhr

Bei Sarah Ferguson (64) wurde nur sechs Monate nach einer Brustoperation Hautkrebs diagnostiziert. Das berichten britische Medien.

Dermatologen hatten demnach ein Muttermal entfernt und es zu Tests geschickt. Das Ergebnis: Es handelte sich um ein bösartiges Melanom. Die Nachricht traf die Ex-Frau von Prinz Andrew nur wenige Monate nach einer Brustkrebsbehandlung.

Wie reagiert die Royal auf die zweite Krebsdiagnose innert nur sechs Monaten? Die Herzogin von York erlebt ein Wechselbad der Gefühle. Mal soll sie bei guter Stimmung sein, mal verzweifelt. 

Bei Sarah Ferguson wurde Hautkrebs diagnostiziert.
Foto: DUKAS
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Hautkrebs rechtzeitig erkannt

Ein Sprecher von Ferguson erklärte am Sonntag: «Nachdem in diesem Sommer eine frühe Form von Brustkrebs diagnostiziert wurde, wurde nun ein bösartiges Melanom diagnostiziert. Ihr Hautarzt verlangte, dass mehrere Muttermale entfernt und analysiert wurden, während sich die Herzogin nach ihrer Mastektomie einer rekonstruktiven Operation unterzog, und eines davon wurde als krebsartig identifiziert.»

Er ergänzte: «Sie führt weitere Untersuchungen durch, um sicherzustellen, dass dies im Frühstadium erkannt wurde. Offensichtlich war die erneute Diagnose so kurz nach der Behandlung von Brustkrebs beunruhigend, aber die Herzogin bleibt in guter Stimmung.» 

Kate, Charles und jetzt auch noch «Fergie»

Die Herzogin habe sich beim gesamten medizinischen Team bedankt, insbesondere bei ihrem Dermatologen, der mit seiner Wachsamkeit dafür gesorgt habe, dass der Hautkrebs rechtzeitig erkannt wurde. «Sie glaubt, dass ihre Erfahrung die Bedeutung der Überprüfung von Grösse, Form, Farbe und Textur sowie der Entstehung neuer Muttermale unterstreicht, die ein Zeichen für ein Melanom sein können», so der Sprecher. 

Innerhalb weniger Tage ist es bereits die dritte Nachricht einer Erkrankung bei den Royals. Vergangene Woche war bekanntgeworden, dass Prinzessin Kate wegen einer Operation im Bauchraum länger ausfällt. König Charles III. soll wegen einer vergrösserten Prostata im Spital behandelt werden. 

«Fergie» war früher mit Charles' Bruder Andrew verheiratet. An Weihnachten war sie überraschend beim gemeinsamen Gottesdienst der Königsfamilie am ostenglischen Landsitz Sandringham dabei. (nad)

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