Auf den Spuren der Strassenkunst
Wo ist das schönste Graffiti der Schweiz?

Ende der 80er-Jahre tauchten die ersten Graffitis in Europa auf. Aus anfänglich laienhaften Tags wurden immer kreativere Kunstwerke. Jetzt wollen wir wissen: Wo ist das schönste Graffiti der Schweiz?
Publiziert: 24.07.2020 um 09:24 Uhr
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Aktualisiert: 24.07.2020 um 10:01 Uhr
Community-Team

New York in den späten 60er-Jahren: Ein junger Pizzabote denkt sich einen Namen aus und schreibt ihn mit einem schwarzen Marker an leere Mauern und weisse Häuserwände. Später kam er für diese Aktion in die Psychiatrie – und hat gleichzeitig die Graffiti-Bewegung in Amerika gestartet.

Immer mehr junge Menschen, vorwiegend aus der Hip-Hop-Szene, kopierten die Idee von «Taki 183» und schrieben ihre fiktiven Künstlernamen überall hin. Die sogenannten Tags wurden immer bunter, immer grösser, immer kreativer. Wir suchen das schönste Graffiti der Schweiz.

Kunstwerke oder Vandalismus

Ende der 80er-Jahre kam der Streetart-Trend nach Europa und hat sich bei uns an viele Mauern, Bahnhofsunterführungen und Hauswände geschlichen. Mittlerweile gibt es in vielen Städten öffentliche Wände, auf denen legal gesprayt werden darf. Doch Graffitis bleiben umstritten: Sind sie kreative Kunstwerke oder einfach nur Vandalismus?

Die Graffiti-Bewegung hat ihren Ursprung in den späten 60er-Jahren in New York.
Foto: unsplash.com
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Wo ist das schönste Graffiti der Schweiz?

Vor einigen Tagen haben wir euch gefragt, wo sich das hässlichste Graffiti der Schweiz befindet. Gewonnen hat eine laienhafte Kritzelei in Killwangen-Spreitenbach (AG).

Nun wollen wir wissen: Welches ist denn das schönste Graffiti der Schweiz? Kennst du ein besonders gelungenes, kreatives und beeindruckendes Werk, das dir besonders ins Auge gestochen ist? Schicke uns jetzt ein Bild davon mit dem Leserreporter-Tool der BLICK-App (iOS / Android)!

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