Diesen Reise-Horror haben Blick-Leser erlebt
«Am Flughafen übernachten ist schon normal»

Das Chaos an den europäischen Flughäfen scheint kein Ende zu nehmen. Auch die Blick-Community wird nicht verschont.
Publiziert: 04.07.2022 um 16:33 Uhr
|
Aktualisiert: 04.07.2022 um 17:32 Uhr
Community-Team

Wer sich auf die Sommerferien freut, muss viel Geduld und Nerven haben. Denn die chaotischen Zustände an den Flughäfen scheinen sich nicht in Luft aufzulösen.

Gerade der Flughafen Schiphol in Amsterdam ist im Durcheinander versunken. Das mussten auch Blick-TV-Moderator Reto Scherrer und Blick-Reporter Sven Ziegler am eigenen Leib erfahren, als sie dieses Wochenende die Flughäfen Europas erkunden wollten.

Doch das Duo ist mit seiner Horror-Rundreise nicht allein. Ein kurzer Blick in die Kommentarspalten zeigt: Auch die Community hat beim Reisen vor allem eins gebraucht: Nerven.

So schön könnten Sommerferien sein.
Foto: Getty Images
1/5

«Am Flughafen übernachten ist schon normal»

So schreibt Bruno Intlekofer: «Wir sind in Hamburg festgenagelt und können nicht nach Hause.» Doch der Leser sieht es mit einem Lächeln. «Wir machen das Beste draus und bleiben halt zwei Tage länger», ergänzt er.

Doch nicht nur in Europa soll die Situation chaotisch sein, auch auf der anderen Seite der Welt wird das Reisen zur Geduldsprobe. So schreibt Peter Wyss, dass es auch in Toronto schlimm hergeht. «Am Flughafen übernachten ist schon normal», doppelt er nach.

Und auch bei Regula Hess klappte nicht alles, wie es sollte. Zwar verlief ihr Flug von Kalabrien ziemlich gut, doch das freiwillig eingecheckte Handgepäck kam erst am nächsten Morgen an. Sie nimmt die Situation aber gelassen.

Hilfe? Fehlanzeige!

Nicht entspannend war die Heimreise von Jürgen Kernegger von London. Er schreibt: «Am Flughafen stehen noch Menschen, die eigentlich am Donnerstagabend den Flug gehabt hätten.» Er hatte allerdings Glück und konnte seine Heimreise mit «nur» 24 Stunden Verspätung antreten. Unterstützung der Airline war allerdings Fehlanzeige. «Call Center habe ich nach 90 Minuten aufgegeben, Personal war nicht verfügbar, Online-Chathilfen funktionierten nicht, Hotel musste ich selbst organisieren – es kann immer etwas passieren, aber keinerlei Hilfeleistung anzubieten, ist eine bodenlose Frechheit», schreibt er.

Ist somit der Traum von entspannten Sommerferien für alle geplatzt? Nein, meint Leser Reto Gräzer. Denn er hat den ultimativen Reisetipp für den Chaos-Sommer 2022: «Der Kluge reist im Zuge», schreibt er.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?