Lockdown, Homeoffice, Maskenpflicht – allesamt Begriffe, die uns das letzte Jahr gründlich vermasselt haben. Abgehakt. Wenden wir uns den schönen Dingen zu. 2021 hat immer noch die Chance, episch zu werden. Zumindest, wenn es nach diesen (nicht ganz ernst gemeinten) Wunsch-Schlagzeilen geht. Ein Wunsch kann aber wirklich in Erfüllung gehen: der des neuen Smartphones Samsung Galaxy S21.
Die Schweiz kommt ins EM-Finale
Das Penaltyschiessen gegen Spanien wird wiederholt - weil Goalie Unai Simòn zu viel hüpfte. Und die Tränen von Ruben Vargas zu rührend waren. In der Wiederholung treffen dann alle Schweizer, Yann Sommer kratzt wieder den entscheidenden Penalty. Und im Halbfinale gibts dann die erfolgreiche Revanche gegen Italien.
Zug fahren wird billiger als fliegen
Für vier Franken nach Dublin fliegen? Möglich, aber ökologischer Irrsinn. Zum Glück ziehen die SBB jetzt nach und senken die Preise radikal. Für vier Franken gibts jetzt Zürich Bern retour (mit Halbtax).
Banken geben wieder Zinsen
Früher war alles besser. Also nicht alles, aber das sicher. Daran erinnern sich jetzt auch die Banken - und geben wieder Zinsen. Also nicht Negativzinsen, sondern richtige!
Lebe ein Jahr mit dem mächtigsten Samsung Galaxy S21 im Epic Mode: Es garantiert dem Besitzer oder der Besitzerin das epischste Jahr seines bzw. ihres Lebens. Beispiele? Gratis-Wahl von Airbnb-Ferienwohnungen. Gratis das coolste Elektroauto fahren, das sich mit dem Phone unlocken lässt. Ein 1.-Klasse-GA. 4000 Franken auf Samsung Pay für Shopping. Streaming Services gratis. Selfies werden von einem Künstler in Öl gemalt und gerahmt nach Hause geliefert. Das alles und noch viel mehr kommt mit dem Samsung Galaxy 21 für ein ganzes Jahr gratis mit dazu. Die Preise haben einen Wert von insgesamt 25'000 Franken. Jetzt mitmachen auf samsung.ch.
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Hitzefrei im August
Nein, mit Klimaerwärmung hat das nichts zu tun. Aber Regierung und Unternehmen finden, dass wir Corona wirklich gut gemeistert haben. Entsprechend gibt es einen Monat frei. Es hagelt dann auch nicht.
Mehr Zeit für Chill statt Netflix
Social Distancing ist langsam aber sicher vorbei. Und Netflix haben einige von uns während der Pandemie auch zu Ende geschaut. Nur gucken, nicht anfassen hat sich erledigt. Es ist Zeit fürs Bett.
Superfan Luca fant für den Bundesrat
Das Rahmenabkommen ist den Bach runter, der Schweizer Bundesrat kann bei Verhandlungen mit der EU wirklich Unterstützung gebrauchen. Und wer wäre da besser geeignet als Luca Loutenbach? Der Sprung vom Sport in die Politik ist für ihn ein Kinderspiel. Und es bleibt ja bei «Hopp Schwiiz!»
Mobility-Abo statt Lambo
Xherdan Shaqiri entdeckt sein grünes Gewissen. Es verschenkt seinen Lamborghini Urus und löst sich ein Mobility-Abo. Beziehungsweise eines von Getaround, wie das in Liverpool heisst. Ausserdem tauscht er den Platz auf der Ersatzbank gegen einen Stammplatz auf dem Feld.
Zalando-Päckli werden nicht mehr geklaut
Was bestellt wurde, passt neu 100-prozentig. Und wird auch nicht mehr vor der Haustür weggklaut. So wird gleich noch der Beweis geliefert, dass die Menschheit gut ist.
Alle sind für die Ehe für alle
Die Umfragen sollten Recht behalten: Alle sind für die Ehe für alle. Vor 20 Jahren lehnte das Parlament die gleichgeschlechtliche Ehe noch ab. Bei der Abstimmung am 26. September hisst die Schweiz dann mit einiger Verspätung doch noch die Regenbogenflagge: Eine deutliche Mehrheit spricht sich dafür aus, dass Homosexuelle heiraten dürfen.
Club-Eintritt für 10.–
Die Clubs mussten im letzten Jahr (mehrheitlich) geschlossen bleiben. Jetzt freuen sie sich so sehr auf das Partyvolk, dass sie die Preise auf 10 Franken senken. Und die Bierpreise auf 3 Franken. Und Shots werden gratis.
Feder wird zum 9. Mal King Roger
Roger Federer startete mit vielen Fragezeichen in sein 22. Wimbledon-Turnier. Wie lange macht ers noch? Wie stark sind die Nerven nach dem letzten «mentalen Aussetzer» (O-Ton Federer) in Halle? Ist er nach zwei Operationen am rechten Knie in Form? Wimbledon ist für Federer der wichtigste Anlass im Kalender. Statt der krachenden Niederlage im Viertelfinal gegen Hubert Hurkacz würde er das Grand-Slam-Turnier mit einem klaren Ausrufezeichen beenden. Dem 9. Titelgewinn - nach einem Finalsieg gegen Novak Djokovic natürlich.
Nochmals Zwillinge für Federer
Aller guten Dinge sind 9 auf dem heiligen Rasen von Wimbledon, aller guten Dinge sind drei, wenn es um Kinder geht. Oder eben sechs. Mirka und Roger Federer werden nochmals Eltern. Natürlich von Zwillingen. Genug Platz auf dem (geplanten) Anwesen in Rapperswil haben sie.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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