In Venezuela eskalieren die Proteste gegen die Regierung: Dutzende Festnahmen, mindestens drei Tote und 44 Verletzte. Tausende Menschen fordern in Caracas «Freiheit» und den Sturz der Regierung. Sicherheitskräfte setzen Tränengas und Gummigeschosse ein.

Dieses Auto kennen wir doch? Tatsächlich feiert der ursprünglich vor mehr als 13 Jahren von Henrik Fisker gezeichnete Karma als Revero ein Comeback und soll bald in Europa starten. Wir machten eine erste Fahrt mit dem überarbeiteten Elektrosportler.

Dass der autoritäre Staatschef Maduro in Venezuela die Wahl «gewinnen» würde, stand nie infrage. Allerdings wird dem Regime Wahlbetrug vorgeworfen. Es gab ein erstes Todesopfer bei Protesten.

Steht das linke Anliegen vor dem Aus? Die Initiantinnen und Initianten geben noch nicht auf.

Die Kalifornierin gegen den Mann aus Mar-a-Lago: USA-Kenner Arthur Landwehr analysiert für SonntagsBlick die Chancen von Kamala Harris, Donald Trump zu schlagen – wo sie punktet, wo sie es schwer hat.

In der Schweiz gehören viel Land, Häuser und Wald den oft unbekannten Ortsbürgergemeinden. «Sie unterwandern die Demokratie», sagt der Badener Geschäftsmann und Politiker Gian von Planta. Er stellt die ketzerische Frage: «Braucht es die Ortsbürger überhaupt noch?»

Die Jusos haben mit ihrer Initiative in ein Wespennest gestochen. Nun soll die Initiative nicht so an die Urne kommen, wie sie entworfen wurde, findet SVP-Ständerat Werner Salzmann. Er fordert eine Teilungültigerklärung.

Unternehmer Giorgio Behr kritisiert die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso heftig. Sie sei ein Angriff aufs Unternehmertum. Die Schweiz sei für Unternehmer steuerlich weniger attraktiv als die meisten anderen Länder. Behr will die Vermögenssteuer abschaffen.

Der Streit um die Erbschaftssteuer-Initiative spitzt sich zu. FDP-Präsident Thierry Burkart wirft den SP-Chefs vor, sich hinter der Juso zu verstecken. Zudem muss der Bundesrat abklären, ob auswanderungswillige Unternehmer den Schweizer Pass abgeben müssen.

Der Direktor des Bundesamts für Justiz (BJ) Michael Schöll hat das Gutachten seines Amts zur Volksabstimmung über das Ergebnis der EU-Verhandlungen verteidigt. «Das BJ macht keine Gefälligkeitsgutachten», sagte er in einem Interview.