Das Eidgenössische Jodlerfest lockt übers Wochenende die Massen nach Zug. Das Geld sitzt locker in den Taschen, das Stelldichein der Volkskultur freut auch die lokale Wirtschaft.

Italien schiebt Massentourismus den Riegel vor. Doch nicht nur Venedig & Co. sind betroffen, auch andere Länder wollen die Touristenströme eindämmen. Dafür gibt es kundenfreundliche und kundenunfreundliche Massnahmen, erklärt Tourismus-Experte Christian Laesser.

Auf der neuen Finanzierungsplattform Oomnium erreichen Schweizer Jungunternehmen Bewertungen, die selbst jene im verrückten Silicon Valley in den Schatten stellen.

Italienische Dörfer buhlen um Einwohner. Deshalb verkaufen Gemeinden Häuser für einen symbolischen Euro. Der Haken: Man muss sie renovieren – und dafür tief in die Tasche greifen.

Je mehr Touristen, desto besser, würde man meinen: Tourismusorte leben von den Gästen. Doch wird ein Ort zum Hotspot, droht den Einheimischen auch Frust. Schweizer Destinationen haben Rezepte dagegen entwickelt.

Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, benötigt es mehr als populistische Ideen und Luftschlösser, schreibt Redaktor Peter Aeschlimann.

Dank der weltweiten Rückkehr der Reiselust hat Airbnb erstmals einen Jahresgewinn einfahren können. 2022 sei ein Netto-Gewinn von 1,9 Milliarden Dollar erzielt worden, teilte die Ferienwohnungs-Plattform am Dienstag in San Francisco mit.

Die Schweizer Alpen ziehen jeden Winter reiche Feriengäste aus dem In- und Ausland an. Blick zeigt, in welchen Luxus-Chalets sie ihren Skiurlaub verbringen.

In einer Woche startet das Weltwirtschaftsforum. Wer noch eine Übernachtungsmöglichkeit sucht, muss tief in die Taschen greifen.