Bern feiert seine Meisterhelden. Und diese sich selber. Im ersten Meisterumzug der Nach-Pandemie-Ära sind wohl gegen 20'000 Fans auf den Strassen Berns. Und ein gewisser Guillaume Hoarau kehrt ins Wankdorf zurück.

Die Schweiz ist stolz auf ihre demokratische Tradition. Trotzdem gibt es hierarchische Strukturen.

Wer belästigt wird oder eine Belästigung beobachtet, kann sich in Bern neu an eine Meldestelle wenden. Damit soll die Stadt sicherer werden.

Der Weltfussballverband hat der rotgrünen Bundesstadt innerhalb von sechs Jahren Kredite für 1,8 Milliarden Franken geliehen. Hilfreich war ein Schlupfloch im Gesetz.

In der Musikszene verehrt, vom Publikum geliebt und in der Politik gewählt: Kaum ein Künstler hat 50 Jahre nach seinem Tod eine derart grosse Wirkung wie der Schweizer Chansonnier Mani Matter (1936–1972). Eine Betrachtung der Erfolgsmaschine Matter.

Im Berner Haus der Religionen – einem Vorzeigeort der Toleranz und Integration – hat ein Imam illegale Trauungen durchgeführt. Im Raum steht der Verdacht auf Zwangsheiraten. Die Verantwortlichen sind alarmiert, sofortige Konsequenzen gibt es nicht.

Wer als Parlamentarier aufhört, hat weiterhin Zugang zum Bundeshaus. Etwa, um zu lobbyieren. Offengelegt wird das nicht. Das ist dem FDP-Ständerat Andrea Caroni ein Dorn im Auge.

Bis zum 6. November läuft im Berner Kornhausforum zum dritten Mal die Ausstellung «Saitensprünge – Wenn Musiker malen». Die Idee zu dieser speziellen Werkschau hatte Mundartrock-Pionier Polo Hofer, der gefühlsmässig an der Vernissage vom letzten Donnerstag präsent war.

Wie gehen wir als Bevölkerung mit der Digitalisierung um? Was sind die Chancen, wo liegen die Risiken? Diesen Fragen gehen die Schweizer Digitaltage auch in diesem Jahr wieder nach – sieben Wochen lang und in sieben Regionen des Landes.

Eine subjektiv-liebevolle Würdigung der heimischen Gewässer und deren Bewohner.