Viel zu oft kommt es auf Passstrassen zu schweren Velounfällen. Massnahmen dagegen werden jedoch nur zögerlich ergriffen.

Wie durch ein Wunder gelang deutschen Ärzten eine Not-OP auf einem Acker. Ein 25-Jähriger hatte sich mit den Beinen in einem Mähdrescher verfangen. Ihm mussten beide Beine amputiert werden. Kein Einzelfall. Das Problem: Landwirte stehen unter Zeitdruck.

Zum Schulanfang werden Autofahrer wieder dafür sensibilisiert, am Fussgängerstreifen für Kinder ganz anzuhalten. Der TCS und das BFU sorgen dafür, dass die Schüler auch zu sehen sind.

Ausgerechnet in den heissesten Tagen des Jahres sitzen die Kinder des Primarschulhauses Sihlweid auf dem Trockenen. Die Schulverwaltung hat wegen des Brunnens auf dem Pausenplatz Sicherheitsbedenken. Bei Eltern und Lehrpersonen sorgt der Entscheid für Empörung.

Da Wandern immer beliebter wird, steigen die Unfallzahlen dieser Sportart. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) gibt Tipps für sicheres Bergwandern.

Selbstüberschätzung ist eine Hauptursache für Wanderunfälle. Jedes Jahr sterben 42 Wanderinnen und Wanderer bei der Freizeitaktivität. Da immer mehr Personen regelmässig wandern - mittlerweile drei von fünf Einwohnerinnen und Einwohnern -, steigen die Unfallzahlen.

Bei einem Arbeitsunfall in einem Stall sind am Freitagabend in Hirzel zwei Männer in eine Jauchegrube gestürzt. Sie sind am Unfallort verstorben.

Rund sechzig Mal im Jahr verschluckt ein Kind eine Knopfbatterie - rund zwei Drittel der gemeldeten Vorfälle betreffen Kinder unter sechs Jahren. Der Bundesrat rät Eltern deshalb, Batterien konsequent ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Für Kinder gelten im Strassenverkehr besondere Regeln, ob als Beifahrer im Auto oder auf dem Velo. Ein Überblick.

Über 40 Prozent der Stürze passieren im eigenen Daheim. Schuld daran sind laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) herumliegende Gegenstände oder auch wacklige Schemel. Mit einer neuen nationalen Kampagne will die BFU das Risiko für diese Unfälle minimieren.