Mikaela Shiffrin erlebt ihre Spiele des Grauens, Beat Feuz und Michelle Gisin vergiessen Tränen der Freude. Das sind die Gesichter der Olympiade.

Die Schweiz holt in Peking sieben Mal Olympiagold. Rekord! Blick macht sich auf die Suche nach den Gründen für den Medaillensegen.

Sie ist eine der grossen Figuren der Olympischen Spiele: Michelle Gisin. Nach Gold in der Kombi und Bronze im Super-G plaudert sie aus dem Nähkästchen.

Gäbe es im Schweizer Sport ein Glücksdatum, es wäre definitiv der 15. Februar.

Carlo Janka wird derzeit durch Marco Odermatt an seine eigene Olympia-Vergangenheit erinnert. Und der «Iceman» glaubt, dass seine «L-m-a-A-Methode» auch beim Nidwaldner gewinnbringend sein könnte.

Sie gewannen den Gesamtweltcup, WM-Gold und sind beide Olympiasiegerinnen: Anna Veith und Lara Gut-Behrami. Die Österreicherin schreibt ihrer Tessinerin Freundin nach dem Coup im Super-G einen rührenden Brief.

Erst wird die Abfahrt drei Mal verschoben. Aber am Ende wirds doch nichts. Das erste Olympia-Rennen im Ski alpin muss wegen zu viel Wind am Sonntag abgesagt werden. Und wird nun am Montagmorgen nachgeholt.

Beat Feuz vor Marco Odermatt: Die Schweizer feiern in der «Höhle des Löwen» einen Doppelsieg – erst der vierte in unserer Kitzbühel-Geschichte.