Dossier

Boko Haram

Tschad
Präsident Tschads im Amt bestätigt
N'Djamena – Amtsinhaber Idriss Déby Itno hat die Präsidentenwahl im Tschad gewonnen. Wie die nationale Wahlkommission am Donnerstagabend in der Hauptstadt N'Djamena mitteilte, erhielt er beim Urnengang am 10. April 61,6 Prozent der Stimmen.
12.10.2018, 10:38 Uhr
Tschads Präsident Idriss Déby Itno, hier mit der UNO-Botschafterin der USA, Samantha Power, ist nach 26 an der Macht für eine weitere Amtszeit bestätigt worden. (Archivbild)
Bei Besuch von US-Botschafterin Samantha Power
Diplomatenkonvoi überfährt Bub (†) in Kamerun
Bei einem Besuch der amerikanischen Uno-Botschafterin in Kamerun verletzte ein Auto des Diplomatenkonvois einen Jungen tödlich.
11.09.2018, 08:15 Uhr
Samantha Power
19 Menschen sterben
Boko Haram verübt Selbstmordanschlag auf Bar in Kamerun
Yaounde – Im Norden Kameruns ist erneut ein schwerer Bombenanschlag verübt worden. Ein Offizier in der Stadt Maroua sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Samstag, bei dem Selbstmordattentat auf eine Bar seien mindestens 19 Menschen getötet und 62 verletzt worden.
30.09.2018, 23:26 Uhr
Helfer bringen ein Opfer eines Bombenanschlags ins Spital (Symbolbild).
Boko Haram
Drei Frauen sprengen Bürgerwehr in die Luft
Lagos – Bei einem Selbstmordanschlag sind in Nigeria am Samstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Mitglieder der Bürgerwehr in Maidugiru wollten drei verdächtige Frauen vor dem Spital der Stadt kontrollieren, als das Trio die am Körper getragenen Sprengsätze zündete.
09.10.2018, 00:41 Uhr
Explosion in Maiduguri: Die Stadt in Nigeria wird immer wieder Ziel von Selbstmordanschlägen (Archiv)
Sie fliehen vor Boko Haram
Stadt in Niger von Flüchtlingen überrannt
Niamey – Aus Angst vor der nigerianischen Islamistengruppe Boko Haram sind im westafrikanischen Niger tausende Menschen geflohen. Von Inseln im Tschadsee im Südosten des Niger seien bereits mehr als 5000 Menschen in der Grenzstadt N'Guigmi eingetroffen.
28.09.2018, 18:53 Uhr
Vor Boko Haram gerettet: Kind mit Brot in Nigeria (Symbolbild)
Nigeria
Nigeria erinnert an entführte Mädchen
Lagos – Nigeria hat der mehr als 200 Schülerinnen gedacht, die vor einem Jahr von der Islamistengruppe Boko Haram verschleppt worden waren. In Abuja wurde eine Mahnwache abgehalten, zahlreiche weitere Veranstaltungen zur Erinnerung an die entführten Mädchen waren geplant.
14.10.2018, 01:37 Uhr
People march during a silent protest calling on the government to rescue the kidnapped girls of the government secondary school in Chibok, who were abducted a year ago, in Abuja, Nigeria, Monday, April 13, 2015. Nearly 300 schoolgirls from Chibok were abducted in a mass kidnapping on the night of April 14-15. Dozens escaped on their own but 219 remain missing. (AP Photo/Sunday Alamba)
Nigeria gedenkt Boko-Haram-Opfern
Was wurde aus den verschleppten Mädchen?
Nigeria gedenkt heute der fast 300 Schülerinnen, die vor einem Jahr von der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram verschleppt wurden. Die meisten werden als Kämpferinnen missbraucht oder zwangsverheiratet.
30.09.2018, 21:32 Uhr
Die entführten Mädchen im Mai 2014. Bild aus einem Boko-Haram-Video.
Boko Haram
Lage in Nigeria wegen Boko Haram dramatisch
Genf – Angesichts des gewaltsamen Vorgehens der Islamistengruppe Boko Haram im Nordosten Nigerias hat der UNO-Nothilfekoordinator für die Sahelzone, Robert Piper, erschütternde Not in der Region beklagt. «Wir haben es mit schrecklichem Leid zu tun.»
09.10.2018, 17:54 Uhr
Geflüchtet vor Boko Haram: Mädchen in Flüchtlingscamp (Archiv)
Boko Haram
In Bama brennen die Häuser
Kano – In der nigerianischen Stadt Bama haben Kämpfer der Islamistengruppe Boko Haram zahlreiche Häuser angezündet. Zuvor hätten sie hunderte Menschen zur Flucht aufgefordert, berichteten Einwohner der Stadt im Nordosten des Landes am Sonntag.
10.10.2018, 09:44 Uhr
Rauch über Bama: Boko Haram zündet in Nigeria Häuser an (Archiv)
Boko Haram
AU schafft Truppe gegen Boko Haram
Addis Abeba – Die Afrikanische Union (AU) hat die Schaffung einer regionalen Eingreiftruppe gegen die nigerianische Extremistengruppe Boko Haram beschlossen. Die Militärmission soll bis zu 10'000 Soldaten umfassen und ihr Hauptquartier in Tschads Hauptstadt N'Djamena haben.
09.10.2018, 12:34 Uhr
Dlamini-Zuma für Spezialfonds bei UNO (Archiv)
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