Schweizerinnen und Schweizer haben während der Coronakrise im grossen Stil online eingekauft. Davon profitieren nicht nur die Onlinehändler, sondern auch der Paketversand.

Weil sich die Leute vergangenes Jahr gerne in einem gemütlichen Zuhause eingeigelt haben, profitierte die Möbel- und Einrichtungsbranche stark von der Coronakrise. Erstmals seit zehn Jahren stiegen die Umsätze wieder an.

Wegen der Corona-Krise sind die Lieferketten aus Asien unterbrochen – oder zumindest rissig. Das hat Konsequenzen: Die Preise einiger Produkte steigen. Sogar um unseren Kaffeekonsum müssen wir uns Sorgen machen.

Roger Schawinski kämpft gegen die UKW-Abschaltung und die Umstellung auf DAB+. Der Radiopionier spricht von einer «gigantischen Fehlinvestition». Damit ist er allerdings Einzelkämpfer. Die grosse Mehrheit in der Branche steht hinter der Umstellung – auch Radio Energy.

Erotikartikel sind so beliebt wie noch nie. Der Verkauf hat sich seit Corona gar verdoppelt. Das sind die meistverkauftesten Gegenstände.

Nicht alle nehmen Schaden an der Corona-Krise. Zahlreiche Unternehmen profitieren davon und schaffe neue Stellen. In diesen Branchen wird am stärksten gesucht.

Am 27. November ist es wieder so weit: Der Black Friday lässt Schnäppchenjäger-Herzen höher schlagen. Doch wie siehts im Corona-Jahr mit dem Super-Verkaufstag aus? Zumindest Onlinehändler bereiten sich schon mal auf den grossen Run vor.

Vor allem iPhones sind gefragt. Sie lassen sich bis zu zweimal wieder auffrischen und sind günstiger als die neuen Geräte.

Das Suchverhalten bei Online-Händlern wie Galaxus/Digitec oder Brack zeigen, wie drastisch sich die Nachfrage in der Corona-Krise geändert hat. Die Bestseller: WC-Papier, Masken oder Puzzle statt iPhone oder Staubsauger.