Als Sohn von Ski-Legende Pirmin Zurbriggen galt Elia in der Schweiz lange als Ski-Versprechen, konnte die Hoffnungen aber nie ganz erfüllen. In seinem neuen Leben ist er Wirt.

Kinder nehmen sich die Eltern als Vorbild, ziemlich egal was sie machen. Das gilt auch für die Nachkommen einstiger Ski-Stars. Vereinzelt gelingt der Sprung an die Weltspitze, doch das Kind einer Legende zu sein, heisst nicht, dass es automatisch klappt.

Die grosse Premiere am Matterhorn fiel dem Schneemangel zum Opfer. Immerhin sorgt ein Legenden-Rennen für Freude.

Elia Zurbriggen hat seine Skier gegen Teller und Besteck getauscht. Der ehemalige Skirennfahrer führt mit seiner Frau das Restaurant @Paradise in Findeln bei Zermatt. Auf den Walliser Pisten trifft man den Gastronomen aber weiterhin an.

Zurbriggen, Lüscher und von Grünigen – ein Blick auf die Startliste der Riesen- und Slalom-SM auf dem Hoch Ybrig weckt Erinnerungen an glorreiche Zeiten.

Pirmin Zurbriggen und Mike von Grünigen haben das Chuenisbärgli als Rennfahrer geprägt. Nun kehren die Altstars als
 Betreuer ihrer Söhne nach Adelboden zurück.

Neben James Blunt sorgen an den Sports Awards zwei besondere Bands für die Musik. YB-Star Guillaume Hoarau tritt mit Lo&Leduc auf, dazu die Zurbriggen-Familienband Wintershome.

Wie der Vater, so nicht immer der Sohn. Elia Zurbriggen hofft mit 27 auf den Durchbruch. Sein Vater Pirmin ist im Alter von 27 Jahren bereits zurückgetreten. Als Weltmeister, Olympiasieger und Gesamtweltcupsieger. Ein Treffen in einem Tiroler Stadl in Sölden.

Weil Elia Zurbriggen in Zukunft im Riesenslalom den Ton angeben möchte, verzichtet der Sohn vom grossen Pirmin auf das USA-Abenteuer mit seiner Familien-Band.