Eine Spritze ins Auge kostet über 1000 Franken – es ginge auch für 100. Doch der Bund knickt vor der Pharma ein. Jetzt handeln die Kassen.

Die Big Players bleiben stur: Bayern, Liverpool und Co. haben keine Lust auf die Super League. Was halten Schweizer Klubs zum Mega-Projekt?

Die Uefa darf Klubs, die eine internationale Super League gründen wollen, nicht bestrafen. Das sind die Antworten auf die wichtigsten Fragen nach dem Erdbeben-Urteil.

Das schmeckt der Uefa überhaupt nicht: Der europäische Fussballverband verliert vor Gericht gegen die Initianten der internationalen Super League. Die dürfen weiterplanen, während die Uefa vom obersten Gerichtshof in die Schranken gewiesen wurde.

Voraussichtlich am Freitag wird der Bundesrat das Mandat für neue Verhandlungen mit Brüssel verabschieden. Die Diskussion wird nicht einfach: Am Donnerstagmittag äusserte sich schon mal die SP.

Die Wohnungsplattform Airbnb will 576 Millionen Euro an den italienischen Fiskus zahlen, um einen seit geraumer Zeit andauernden Steuerstreit mit dem Mittelmeerland zu beenden.

Der oberste Kantonsvertreter Markus Dieth gibt sich in vielen EU-Dossiers entspannt. Aber: In zwei Punkten müsse Bern hart verhandeln, sonst drohe das Aus der Bilateralen.

Das Bundesgericht hat am Donnerstag über sieben Klimaaktivisten entschieden, die die Eingangshalle eines Shopping Centers in Freiburg blockiert hatten. Dass es sich dabei um Nötigung handelte, sieht das Bundesgericht anders – und wies eine Beschwerde ab.

Die britische Regierung ist vor Gericht mit ihrem international umstrittenen Plan gescheitert, Asylsuchende nach Ruanda abzuschieben. Der Entscheid stösst Premierminister Rishi Sunak sauer auf. Er möchte den Pakt mit Notrecht durchboxen.

Nach gewalttätigen Ausschreitungen in verschiedenen europäischen Städten haben Zürich, Bern und Basel für die kommenden Tage Demo-Verbote verhängt. Für Staatsrechtler ist das unverhältnismässig, doch die Behörden verteidigen sich.