Lange war für Grossbritannien die Efta als Alternative zur EU ein Thema. Doch nun plant der Schweizer Efta-Generalsekretär Henri Gétaz die Zukunft ohne die Briten.

Nach den grünen Siegen wollen die Öko-Parteien näher zusammenarbeiten. Erste Gespräche laufen. Doch bei anderen Themen ist man weit voneinander entfernt.

Das britische Parlament hat der Regierung die Kontrolle über den Brexit-Prozess abgerungen. Es wird gegen den Willen der Regierung an diesem Mittwoch über Alternativen zum Brexit-Abkommen abstimmen.

SP-Nationalrat Corrado Pardini attackiert den Freisinn. Der Gewerkschafter warnt aber auch vor neoliberalen Tendenzen in seiner eigenen Partei.

Gut möglich, dass SVP-Nationalrätin Natalie Rickli Bern den Rücken kehrt und Zürcher Regierungsrätin wird. Wie denkt und lebt die bestgewählte Politikerin von 2011?

Vor einem Viertel Jahrhundert kassierten die stolzen Grasshoppers eine herbe Niederlage. Wir blicken zurück.

Sie veranstalteten eine unbewilligte Kundgebung im Nationalratssaal – und kassierten gehörig Rüffel von Nationalratspräsident Dominique de Buman. Doch SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi lässt das kalt. Er lästert lieber über das Apéro-Verhalten von de Buman.

Die SVP hat heute mit einer Aktion im Nationalratssaal das EWR-Nein vor 25 Jahren gefeiert. Der Nationalratspräsident de Buman hat die SVP dafür gerüffelt. Solche Aktionen seien nicht zulässig.

1992 stritten sie miteinander um die Beziehung der Schweiz zu Europa: die drei Polit-Urgesteine Christoph Blocher (SVP), Franz Steinegger (FDP) und Peter Bodenmann (SP). 25 Jahre später ist die Einigkeit nicht grösser.

Statt eines «Europa-Platzes» und einer «Europa-Allee» sollte es eine «EWR-Nein-Strasse» geben, fordert SVP-Nationalrat Felix Müri. So soll an den ersten Sieg von Christoph Blocher erinnert werden.