Der UBS-Chef verdient jeden Tag mehr als 50 Prozent der hiesigen Bevölkerung. Mehr oder weniger ernst gemeinte Gedankenspiele zu Sergio Ermottis Megasalär.

In Schweizer Städten gibt es zu wenig Wohnungen. Gleichzeitig stehen aber viele Büros leer. Sie werden aber nur selten zu Wohnraum umgebaut. Verschiedenste Regulierungen sind schuld, dass wir nicht in ehemaligen Büros wohnen können.

Seit der Annahme der Zweitwohnungs-Initiative im März 2012 haben sich Ferienwohnungen stark verteuert. Die Pandemie heizte das Geschäft dann weiter an. Gekauft wird aber auch nach Covid, einfach in anderen Regionen.

Neue Häuschen-Besitzer werden zur Rarität. Immer weniger Haushalte können sich ein Eigenheim überhaupt noch leisten. Ein Ende der Bauflaute ist zudem nicht in Sicht, besagt eine neue Immobilien-Studie der UBS.

Quartierbewohner rund um die Haltestelle Sihlau in Adliswil ZH ärgern sich über Lautsprecherdurchsagen. Zwei erzählen von ihrem Kampf für mehr Ruhe.

Wohnungssuchende beissen sich an tiefen Leerständen und hohen Mietpreisen die Zähne aus. Die Vermieter verdienen sich daran eine goldene Nase, so die landläufige Meinung. Da mag diese neue Analyse überraschen: Die Renditen für Immobilieninvestoren seien zu tief.

Willst du an die Olympischen Spiele in Paris gehen? Hier werden die wichtigsten Fragen beantwortet.

Ein Mann in den USA arbeitet in zwei verschiedenen Jobs gleichzeitig. Mit einfachen Tricks verschleiert er seine Doppelbeschäftigung geschickt.

Eine Mehrheit der Wirtschaftskommission will die Regeln über Ruhezeiten und Sonntagsarbeit im Homeoffice ändern. Die FDP spricht von flexiblen und modernen Arbeitsbedingungen, die SP von einem Angriff auf das Arbeitsgesetz.