Freie Wohnungen sind Mangelware. Das versuchen sich vermehrt Betrüger mit fiesen Tricks zu Nutze zu machen. Vorsicht bei Wohnungsinseraten ist angebracht.

Immer wieder tauchen neue Maschen auf, mit denen Betrüger ihren Opfern das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Neu verstärken sie den Druck auf die Opfer mit Fotos von deren Wohnorten.

Am Samstagmorgen ist in der Region Klein Titlis ein Mann im Rahmen einer Suche in unwegsamem Gelände tot aufgefunden worden. Es handelt sich dabei um einen im Februar 2024 verschwundenen Schweizer (†67).

In den sozialen Medien machen diese Woche Gerüchte die Runde. Sie drehen sich um einen weissen Van und Entführungsversuche von Kindern. In Obfelden ZH hat es einen solchen Fall tatsächlich gegeben.

Obwohl sich Alain B. (38) nichts zu Schulden hat kommen lassen, stand plötzlich die Polizei in seiner Wohnung in Rüfenacht BE – weil sie einen Mann suchte, der nichts mit ihm zu tun hat. Die Kapo Bern bestätigt den Einsatz, sieht aber kein Fehlverhalten.

Die Kantonspolizei Bern bietet ab Herbst 2025 zwei neue Lehrgänge an. Einerseits bildet sie neuerdings Polizeiliche Fallbearbeiterinnen und -bearbeiter aus, anderseits führt sie eine schweizweit einzigartige Polizeischule in Teilzeit ein.

Am Montagabend flogen vor einem Lokal am Blumenweg in Bern die Fetzen. Mehrere Personen wurden verletzt.

Am Sonntagnachmittag kam es in Muri bei Bern zu einem Badeunfall in der Aare. Trotz Rettungsmassnahmen verstarb der 26-jährige Mann.

Ein Traktorfahrer ist am Montag bei einem Selbstunfall in Trub BE verletzt worden. Er wurde per Helikopter ins Spital transportiert, wie die Kantonspolizei Bern mitteilte. Sie untersucht den genauen Unfallhergang.

Menschliches Verschulden dürfte im Juni zum Brand in einem Mehrfamilienhaus in Münsingen geführt haben. Zu diesem Schluss kommen die Spezialisten der Kantonspolizei Bern.