Lange musste Simon Ammann unten durch. In Oberstdorf (De) zieht er sich aber aus dem Tief.

Noch ist nicht alles Gold, was glänzt. Doch Simon Ammann (37) ist vor dem Tournee-Auftakt optimistischer als auch schon.

Simon Ammann (37) muss sich im Continental Cup beweisen, um an der Vierschanzentournee dabei sein zu dürfen. Die Top 10 sind in Engelberg gefragt. Ein Scheitern wird ausgeblendet.

Simon Ammann holt mit Platz 28 beim zweiten Engelberg-Springen erstmals in diesem Winter Weltcup-Punkte. «Das war ein Schritt nach vorne», freut er sich.

Simon Ammann (37) will mehr Ruhe. Darum verzichtet er vorerst auf seinen selbst entwickelten Karbonschuh.

Simon Ammann kann es also doch noch. In der Qualifikation zeigt er in Bischofshofen seine Klasse. Kann er diesen Sprung in den Wettkampf mitnehmen, erlebt er am Samstag einen versöhnlichen Tournee-Abschluss.

Ein zu weiter Flug, ein Sturz – und alles vorbei. Auch das ist die Vierschanzen-Tournee. Richard Freitag wird sie nicht gewinnen. Kamil Stroch aber steht nach drei Siegen vor dem Grand Slam.

Vor dem Weltcup in Engelberg erfüllt sich Simon Ammann einen Traum: Er ersteigert in der Heimat ein Hotel inklusive Restaurant.

Der schwache Saisonstart ist verdaut. Simon Ammann springt nach guter Quali in Kuusamo (Fr) auch im Teamspringen wieder näher an die Spitze ran.

Simon Ammann springt auf den 21. Platz an der WM und ist hinter Killian Peier (18.) der zweitbeste Schweizer in Lahti. Doch für Simi ist das kein Grund zum Trübsal blasen.