Diktator Kim Jong Un drückt bei den Raketentests aufs Tempo. Nordkorea hat erneut eine ballistische Rakete abgefeuert. Seit vergangenem Jahr nehmen die Abschüsse der Flugkörper zu.

Die Chancen auf eine Wiederaufnahme der Atomgespräche zwischen Washington und Pjöngjang stehen nach Angaben aus Nordkorea schlecht. Die Möglichkeiten des Dialogs zwischen den beiden Ländern schrumpften immer mehr, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Nordkoreas.

Ein Giftmord, über den die ganze Welt redet - und jetzt scheint alles vorbei: Zwei Jahre nach der Ermordung des Halbbruders von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist die einzige verurteilte Attentäterin am Freitag aus der Haft entlassen worden.

Im Prozess um den Mord am Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist eine angeklagte Vietnamesin zu mehr als drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Doan Thi Huong dürfte aber schon Anfang Mai freigelassen werden, sagte ihr Anwalt am Montag.

Im Prozess um den Mord am Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist eine angeklagte Vietnamesin zu mehr als drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Doan Thi Huong dürfte aber schon Anfang Mai freigelassen werden, sagte ihr Anwalt am Montag.

Malaysia will einer mutmasslichen Mörderin des Halbbruders von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un weiterhin den Prozess machen. Die Justiz des südostasiatischen Staates lehnte es am Donnerstag ab, die Vietnamesin Doan Thi Huong freizulassen.

Vor zwei Jahren wurde der Halbbruder von Nordkorea-Diktator Kim Jong Un ermordet. Nun wurde einer der beiden angeklagten Frauen freigelassen. Eine grosse Überraschung.

Zwei Jahre nach dem Mord am Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist eine der beiden angeklagten Frauen überraschend freigelassen worden. Sie Staatsanwälte in Malaysia zogen ihre Klage gegen die Indonesierin zurück.

Vor einem Gericht in Malaysia hat am Montag der Prozess wegen des Giftmords am Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un begonnen. Die beiden des Mordes verdächtigten Frauen haben zum Prozessauftakt auf unschuldig plädiert.

In einer BBC-Dokumentation sprechen zwei ehemalige Schulfreunde aus Genf darüber, dass sich Kim Jong Nam um seine Sicherheit sorgte und deshalb in die Schweiz ziehen wollte.