Mirjana Spoljaric Egger muss beim IKRK in Genf für Ordnung sorgen – und vor allem sparen. Interne Dokumente zeigen: Ihr Vorgänger Peter Maurer hat die Mittel der weltweiten Hilfsorganisation zu stark beansprucht.

Von der Schweiz aus werden mehr Kreuzfahrtschiffe gesteuert als von jedem anderen europäischen Land. Die Schweiz müsse die CO2-Schleudern stärker regulieren, so die Forderung. Doch der Bund sieht sich nicht in der Verantwortung.

Die beiden flussgekühlten AKW Beznau im Kanton Aargau sollen bei hohen Temperaturen kein wärmeres Kühlwasser als bisher in die Aare leiten dürfen. Dies fordern mehrere Umweltorganisationen in einer Einsprache gegen das Gesuch der AKW-Betreiberin Axpo.

Die menschengemachte Erderwärmung nimmt einem Report zufolge so schnell zu wie nie seit Start der instrumentellen Aufzeichnungen. Allein im vergangenen Jahrzehnt (2014 bis 2023) ist demnach die Temperatur durch Aktivitäten des Menschen um rund 0,26 Grad gestiegen.

Schweizerinnen und Schweizer zieht es im Sommer vermehrt in den Norden. Ans Mittelmeer geht es dann im Herbst. Blick hat bei Reiseanbietern nachgefragt, welche Reisetrends sich dieses Jahr abzeichnen.

Besonders unser Nachbarland musste dieses Wochenende so einiges einstecken. Die riesigen Niederschlagsmengen führten vor allem in Süddeutschland zu Überschwemmungen. Grund: der Klimawandel.

Regen, Regen und noch mehr Regen. Mitte Woche kommt der Lichtblick. Doch leider erhellt er unsere Gemüter nicht lange: Am Wochenende wartet erneut eine nasse Überraschung.

Aufgepasst bei der Ferienwahl! Wer seine Auszeit diesen Sommer am Mittelmeer verbringt, sollte beim Baden Ausschau nach einem ganz bestimmten Meeresbewohner halten. Denn wer vom Rotfeuerfisch gestochen wird, kann sterben.

Die Schweiz soll sich vom Sieg der Klima-Grosis vor dem Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg nicht beeindrucken lassen. Das fordert die Rechtskommission des Ständerats.

Fossile Energieträger sind der Haupttreiber der globalen Erwärmung. Ein Wechsel hin zu erneuerbaren Energien kostet – aber nicht so viel, wie wenn wir die Erderwärmung nicht möglichst begrenzen, schreibt ETH-Professorin Sonia I. Seneviratne.