Für Millionen von Kindern ist die Schule der einzige Ort, wo sie einmal pro Tag eine reichhaltige Mahlzeit erhalten. Weil nun in vielen Ländern die Schulen wegen Corona geschlossen sind, droht eine Hungersnot.

In afrikanischen Ländern steigen die Corona-Fallzahlen. Weil viele Länder ein schlechtes Gesundheitssystem haben, droht ein Desaster. Davor warnen die Vereinten Nationen (UN) in einem kürzlich erschienen Bericht.

Der Internationale Währungsfonds IWF hat für 25 Mitgliedsländer im Rahmen seiner Hilfsprogramme sofortige Schuldenerleichterungen gewährt. Zudem gab die Organisation weitere Hilfsmassnahmen bekannt.

Mehr Geld für Projekte in weniger Ländern: So lässt sich die künftige Ausrichtung der Schweizer Entwicklungshilfe zusammenfassen. Insgesamt beantragt der Bundesrat fünf Kredite in Höhe von 11,25 Milliarden Franken - mehr als bisher, weniger als vom Parlament verlangt.

Die Entwicklungshilfe der Schweiz soll sich mehr konzentrieren: Weniger Länder, mehr Fokus. Deutlich mehr Geld soll der Kampf gegen den Klimawandel bekommen.

Zehn Tage waren Herzogin Meghan und Prinz Harry in Afrika. Sechs davon verbrachten sie aber getrennt. Meghan hat das zu schaffen gemacht. In einem Interview macht sie ihrem Harry eine Liebeserklärung.

Die erste offizielle Reise von Prinz Harry und Herzogin Meghan wird sie gemeinsam mit ihrem Sohn Archie durch Südafrika führen.

Im Katastrophengebiet im südöstlichen Afrika sind Hunderttausende Menschen auf Hilfe angewiesen. Die Nothelfer gehen von mindestens 1,7 Millionen Betroffenen in Mosambik, Malawi und Zimbabwe aus, wie das Uno-Nothilfebüro (Ocha) am Freitag in Genf berichtete.

Zyklon Idai hat in Mosambik und Simbabwe für eine fürchterliche Verwüstung gesorgt. Über 300 Menschen sind bisher gestorben, Hunderte weitere werden befürchtet. Hunderttausende sind direkt vom Unwetter betroffen. Viele Menschen müssen auf Bäumen oder Dächern ausharren.

Lilongwe – Auf ihrer ersten Solo-Auslandsreise als US-First Lady ist Melania Trump in Malawi erstmals auf vereinzelten Protest gestossen. In der Hauptstadt Lilongwe standen am Donnerstag einige Demonstranten entlang der Strasse.