Am Wochenende wollte Helvetic mit den Pop-up-Flügen starten. Nun wird klar: Mit Montenegro ist die Destination des ersten Fluges neu auf der Corona-Risiko-Liste.

Um der grossen Krise zu entkommen, bietet Helvetic ganze Pauschalreisen nach Südosteuropa an. Nur für den Sommer.

Der brasilianische Hersteller Embraer hat seinen 1600. E-Jet an die Schweizer Regionalfluggesellschaft ausgeliefert. Bei dieser Gelegenheit hat das Flugzeug mit dem Kennzeichen HB-AZE einen neuen Rekord für eine Maschine vom Typ Embraer E190-E2 aufgestellt.

Mit zugesicherter Staatshilfe plant die Swiss ihren Flugplan im Juni wieder hochzufahren. Martin Ebners Airline Helvetic bleibt dagegen weiterhin am Boden.

Der Bundesrat greift der Schweizerischen Luftfahrtbranche unter die Arme. Der Bund stellt Bürgschaften für Swiss, Edelweiss und flugnahe Betriebe zur Verfügung. Unter strengen Auflagen. Einzig Helvetic will kein Geld.

Jetzt zwingen die Auswirkungen des Coronavirus auch die Airline Helvetic zu drastischen Massnahmen. Alle Flugzeuge bleiben am Boden.

Das Coronavirus raubt den Schweizer Fluggesellschaften ihre Kräfte. Das grösste Risiko in dieser weltweiten Krise trägt die Swiss.

Immer mehr Länder machen ihre Grenzen dicht, die USA verhängt einen Einreisestopp. Die Luftfahrtbranche ist in wilden Turbulenzen. Jetzt trifft es auch die Regionalflotte der Schweizerischen Helvetic Airways, wie BLICK erfahren hat.

Die Fluggesellschaft Helvetic Airways von Martin Ebner steht vor einer Grossexpansion. Gestern hat sie das erste Flugzeug des Typs Embraer E190-E2 eingeweiht. Milliardär Ebner freut es besonders, dass er oft mit einer reinen Frauenbesetzung fliegen kann.

Die Fluggesellschaft von Milliardär Martin Ebner ist bereit, mit dem ersten von zwölf bestellten Embraer E190-E2-Jets abzuheben. Bis nächsten Sommer will Helvetic Airways über 100 neue Mitarbeiter einstellen.