Tiefer gelegene Skigebiete kämpfen mit den milden Temperaturen. Derweil vermeldet das Skigebiet Glacier 3000 einen Schnee-Rekord. Warum die Schneelage ab 2000 Metern überdurchschnittlich ist.

Der Februar war bisher aussergewöhnlich mild. Und es bleibt vorerst auch so. Mit bis zu 16 Grad kommt bereits das Frühlingsgefühl, doch der Winter hat sich noch nicht komplett verabschiedet.

Eigentlich ist das Skigebiet Dent-de-Vaulion im Kanton Waadt ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Doch dieses Jahr bleiben die Besucher aus. Denn: Es fehlt der Schnee.

Mild und nass begann das neue Jahr, dann brachten uns mehrere Eistage zum Frösteln. Zuletzt liessen milde Temperaturen an einen verfrühten Frühlingsbeginn glauben – doch nicht nur der Nebel sorgt für einen Dämpfer.

Frostige Temperaturen lassen die Schweiz derzeit vor Kälte zittern. Nächste Woche ist es schon wieder vorbei: Es wird wärmer. Doch woher kommt der plötzliche Temperaturwechsel? Ein Meteorologe gibt Auskunft.

Jetzt heisst es warm anziehen: Eine Kältewelle rollt auf die Schweiz zu. Lokal können die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich fallen – gleichzeitig sinkt die Schneefallgrenze.

Im November beginnen die trüben, nassen Tage. Mit Bodenfrost und teilweise auch Nebel macht sich der Herbst bemerkbar.

Eine Regen- und Schnee-Wand rollt auf die Schweiz zu. Der Bund rät, Gewässer, Ufer und Hanggebiete zu meiden.

Eine Hitzewarnung des Bundes der Stufe 3 von 4 für den Süden, das Wallis, die Westschweiz und die Region Basel und eine Waldbrandgefahr im Wallis der Stufe 5 von 5: Das Naturgefahren-Warnsystem des Bundes scheint kompliziert. Dahinter stecken aber klare Regeln.

Immer wieder verursacht Hagel in der Schweiz Schäden. In Zukunft dürfte das sogar noch schlimmer werden, denn die Hagelkörner werden hierzulande immer grösser. Warum ist das so? Und wie kann man sich dagegen schützen?