US-Präsident Donald Trump (70) soll an den Miss-Universe-Wahlen in Moskau im November 2013 mit Prostituierten in seinem Hotelzimmer «Pinkelspiele» veranstaltet haben. Jetzt bangt der Russe, der das Dossier öffentlich gemacht haben soll, um sein Leben.

Trump will US-Präsident werden. Obwohl der blonde Tycoon anscheinend alles verachtet. Ausser sich selbst. Täglich beleidigt er im Online-Nachrichtendienst Twitter die Welt – und offenbart, wer er wirklich ist. Die «New York Times» hat alles gesammelt. Eine Auswahl.

Sie ist die Miss aller Missen: Seit zehn Jahren trägt Christa Rigozzi (33) die Krone – für ihre Fans hat sie diese nie abgelegt. Jetzt blickt der Sonnenschein aus Monte Carasso TI in seinem ersten Buch «Selfissimo – Alles, was Du noch nicht von mir weisst» auf bewegte Zeiten zurück und gewährt einen intimen Einblick in ihr Innerstes.

Miami – Nach abfälligen Bemerkungen des US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump über mexikanische Einwanderer hat der spanischsprachige US-Fernsehsender Univision die Zusammenarbeit mit dessen Organisation Miss Universe beendet.

Miami – Die Kolumbianerin Paulina Vega ist die schönste Frau des Universums. Die 22-Jährige gewann am Sonntagabend (Ortszeit) in Doral in Florida vor Kandidatinnen aus etwa 90 Ländern die Wahl zur Miss Universe. Der zweite Platz ging in die USA, der dritte an die Ukraine.

Noch ist sie die Schönste von allen. Aber heute gibt Miss Venezuela Gabriela Isler, die dank ihres Grossvaters aus Lausanne auch die Schweizer Staatsbürgerschaft hat, ihre Miss-Universe-Krone ab.

Sie will am Sonntag Miss Universe werden: Die Neuenburgerin Zoé Metthez erlebt bereits jetzt die negativen Seiten des Schönheitsbusiness. Sie ist eingesperrt im Missen-Lager.

Diesen Sonntag wollen drei Schweizerinnen Miss Universe werden. Sie haben beste Chancen, wie ihre Vorgängerin beweist.

Zoé Metthez vertritt die Schweiz an der Miss Universe-Wahl. Ihr Förderer rechnet der Welschen mit dominikanischen Wurzeln dabei gute Chancen aus.