Dossier

Niger

Unicef appeliert
Kinder zu wenig vor Gewalt geschützt
Kinder in Konfliktgebieten haben nach Angaben des Uno-Kinderhilfswerks Unicef im vergangenen Jahr "ein extremes Ausmass an Gewalt erleiden" müssen. Die Weltgemeinschaft habe "dabei versagt, sie zu schützen", schreibt Unicef.
28.12.2018, 09:26 Uhr
Afghanistan ist eines der Länder, in dem laut Unicef Kinder Gewalt und Hunger ausgesetzt sind. (Archivbild)
Deutschland
Kind und Mutter in Hamburg erstochen
Hamburg – In einem belebten U- und S-Bahnhof in der Hamburger Innenstadt hat ein Mann am Donnerstag seine Ex-Frau und die gemeinsame einjährige Tochter erstochen. Der 33-jährige Täter aus dem Niger wurde festgenommen.
13.09.2018, 06:00 Uhr
Der Bereich am Jungfernstieg wurde weiträumig abgesperrt. Ein Helikopter landete.
Flüchtlinge
Flüchtlinge sollen geschützt werden
Minister aus afrikanischen und europäischen Staaten wollen sich dafür einsetzen, dass die Rechte von Flüchtlingen und Migranten auf der Mittelmeerroute geschützt werden. Darauf haben sie sich an einer Konferenz in Bern geeinigt.
12.09.2018, 04:15 Uhr
Auf Einladung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga trifft sich heute in Bern die Kontaktgruppe zentrales Mittelmeer. An der Konferenz geht es um Massnahmen zum Schutz von Flüchtlingen. (Archivbild)
Flüchtlinge
Diskussion in Bern über sichere Migration
Am kommenden Montag trifft sich in Bern die «Kontaktgruppe zentrales Mittelmeer». Minister afrikanischer und europäischer Staaten erörtern Massnahmen zum Schutz von Flüchtlingen und Migranten in Libyen und auf der Migrationsroute nach Libyen.
09.10.2018, 03:56 Uhr
Sichere Migrationswege und Bekämpfung von Menschenschmuggel sind Themen des Ministertreffens in Bern am kommenden Montag. (Archivbild)
Flüchtlinge
Treffen zu Flucht und Migration in Bern
Am 13. November trifft sich in Bern die Kontaktgruppe zentrales Mittelmeer. Erörtert werden Massnahmen zum Schutz von Flüchtlingen und Migranten in Libyen und auf der Migrationsroute nach Libyen. Zur Debatte steht auch die Schliessung der libyschen Haftzentren.
08.10.2018, 17:02 Uhr
Der Schutz von Flüchtlingen und Migranten steht im Fokus eines Ministertreffens, das am 13. November in Bern stattfindet. (Symbolbild)
Macron legt Plan für Flüchtlingsaufnahme vor
Frankreich lässt 10'000 Menschen legal einreisen
Frankreich will 10'000 Flüchtlingen aus bestimmten Ländern ausserhalb Europas eine legale Einreise ermöglichen. In den kommenden Wochen sollen Büros in den afrikanischen Transitländern Niger und Tschad eröffnet werden, um Asylchancen von Flüchtlingen zu prüfen.
09.10.2018, 00:18 Uhr
Der französische Präsident Emmanuel Macron will 10'000 Flüchtlingen die legale Einreise nach Frankreich ermöglichen. (Archiv)
Flüchtlinge
Bundesrätin Sommaruga in Tunis eingetroffen
Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist am Montag in Tunis eingetroffen. Bis Dienstag weilt sie in Tunesien, einem wichtigen Transitland für Flüchtlinge, bevor sie am Mittwoch nach Niger weiterreist. Die Situation der Flüchtlinge ist das Hauptthema der Reise.
28.09.2018, 17:15 Uhr
Austausch zum Thema Migration: Justizministerin Simonetta Sommaruga (vorne links) im Gespräch mit Sana Bousbih von Terre d'Asile Tunisie (rechts).
50 Tote und 120'000 Obdachlose
Dramatische Überschwemmungen in Niger
Durch die anhaltenden Regenfälle im westafrikanischen Niger sind in den vergangenen drei Monaten mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Fast 120'000 Menschen wurden obdachlos, wie das UNO-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) am Donnerstag mitteilte.
12.09.2018, 06:40 Uhr
Dramatische Überschwemmungen in Niger
Treffen in Paris
EU will Flüchtlinge in Afrika überprüfen
Paris/Berlin – Die EU will Ansprüche auf Asyl oder einen Flüchtlingsstatus bereits in afrikanischen Staaten wie Niger oder Tschad prüfen lassen. Dies wurde nach Angaben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron am Montag bei einem Treffen in Paris beschlossen.
28.09.2018, 15:19 Uhr
In Paris an einem Tisch: Der französische Präsident und Gastgeber Emmanuel Macron (Mitte), flankiert (links) vom Präsidenten Tschads, Idriss Déby, und rechts von der deutschen Kanzlerin Angela Merkel sowie dem spanischen Regierungschef Mariano Rajoy.
Luftangriff im Niger
Armee tötet versehentlich 14 Bauern
Bei einem Luftangriff im Niger hat die Armee versehentlich 14 Bauern getötet. Die Flugzeugbesatzung hatte sie nach Angaben der Behörden für Boko-Haram-Kämpfer gehalten.
11.09.2018, 23:05 Uhr
Armee tötet versehentlich 14 Bauern