Das Kanzleigebäude der Schweizer Botschaft in Washington wird total saniert. Die Finanzkontrolle kritisiert die auf 14 Millionen Franken verdoppelten Kosten. Und weshalb aus dem Projekt eine Gesamtsanierung wurde, sieht sie ebenfalls nicht ganz ein.

Der Mann, der im Februar 2015 in Onex GE seine betagte Nachbarin getötet hatte, ist zu einer Gefängnisstrafe von 20 Jahren mit Verwahrung verurteilt wurden. Das Risiko eines Rückfalls ist nach Ansicht des Genfer Strafgerichtshofs hoch.

Er tanzte nach einem Sieg gegen den SCB und hat einen Hund, der Rappi heisst. Tanner Richard ist alles andere als ein normaler Eishockey-Spieler.

Der Schweiz-Spanier, der in Marokko IS-Mörder ausgebildet haben soll, bekam eine IV-Rente. Er hatte psychische Probleme. Ein ehemaliger Freund spricht von «Dämonen», die ihn beherrscht hätten.

Der Schweiz-Spanier, der in Marokko IS-Mörder ausgebildet haben soll, war früher Fan des FC Servette. Laut seiner Mutter ist er unschuldig – er sei zur Tatzeit in der Schweiz gewesen.

Der in Marokko wegen seiner möglichen Verstrickung in die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verhaftete Schweizer ist der Genfer Polizei wegen diverser Delikte bekannt. Er verliess die Schweiz, als Behörden eine Radikalisierung vermuteten.

Der Getränkekartonhersteller SIG Combibloc steuert auf die Rückkehr an die Schweizer Börse zu. Der Angebotspreis der Aktien impliziert laut SIG eine Börsenkapitalisierung von 3,6 Milliarden Franken.

Der Industriekonzern SIG Combibloc will bis Ende September zurück an die Schweizer Börse. Die Preisspanne wurde dazu auf 10,50 Franken bis 13,50 CHF je Aktie festgelegt.

Der Börsengang von SIG Combibloc wird konkreter. Das Unternehmen will über ein öffentliches Angebot (IPO) den Börsengang lancieren und die Aktien an der SIX Swiss Exchange kotieren lassen. Damit kehrt es nach über zehn Jahren an die hiesige Börse zurück.

Johan Djourou kickt erst seit Sommer in der Südtürkei. Doch bei seinem Klub Antalyaspor gibts Unruhen. Flieht er?