Der Supercup-Final in Saudi-Arabien ist über weite Strecken eine klare Angelegenheit. Barcelona holt sich den Titel zum 14. Mal.

Ein neuer «Gott», schöne Tempel, abertausend Gläubige: Wer sich die WM in Katar angeschaut hat, fragt sich: Wird im Fussball mehr gebetet als in der Kirche?

In der Schlussphase der Partie Cadiz – Barcelona kommt es auf der Tribüne zu dramatischen Szenen. Wegen eines medizinischen Notfalls muss das Spiel fast 45 Minuten unterbrochen werden.

Der FC Barcelona zieht den Kopf aus der Schlinge: Durch einen Last-Minute-Deal beschafft der LaLiga-Klub genügend Geld, um die Spielberechtigung für die neuen Stars zu bekommen.

Barcelona befindet sich diesen Sommer im Kaufrausch. Die Katalanen haben bereits über 150 Millionen für neue Spieler ausgegeben. Und trotz horrender Schulden kann Barça weiterhin Top-Löhne zahlen.

Auch ein hoher Marktwert schützt nicht vor Vereinslosigkeit. Grosse Namen wie Paulo Dybala oder Ousmane Dembélé stehen derzeit noch ohne Arbeitgeber da.

Es dreht und dreht immer schneller, das Transfer-Karussell. Nach dem Mega-Deal von Erling Haaland bei Manchester City könnten bald die nächsten grossen Wechsel bekannt werden.

Nach langem Hin und Her wechselt Problemspieler Pierre-Emerick Aubameyang (32) nun doch zu Barcelona. Mit Ousmane Dembélé (24) hat man da aber schon einen, der gerne für Stunk sorgt. Kommt das gut?

Ousmane Dembélé (24) wirft dem FC Barcelona auf Instagram Lügen und Erpressung vor. Der Klub hatte den Stürmer vom Donnerstag rausgeworfen.