Am Wochenende steht in der Super League die 11. Runde an. Das sind die wichtigsten Kurznews.

Die Formel-1-WM ist erst fünf Rennen alt. Doch man spürt es: Die Gangart auf den Pisten wird härter.

Wüsten-Wahnsinn in der Formel 1, bereits vor dem GP am Sonntag (19 Uhr MESZ). Am Samstag sorgten Schumacher, Hamilton und Pérez für Aufreger – und unter der Woche Ferrari-Chef Mattia Binotto.

Der gezielte und geplante Terror-Angriff im ersten GP-Training auf die Öl-Raffinerie von Aramco (Sponsor von Aston Martin) überschattet den 2. WM-Lauf. In Saudi-Arabien geht weiter die Angst um. Und drei Leute von Sky Deutschland (darunter Ralf Schumacher) reisten ab.

Der Formel-1-Rennstall Haas trennt sich von der Familie Mazepin. Fahrer Nikita und Vater Dimitri stehen beide vor dem Aus.

Der Countdown läuft. Und die beiden Fan-Lager von Max Verstappen (24) und Lewis Hamilton (36) haben sich nach dem Rodeo-Ritt in Saudi-Arabien eingeschossen. Sie bleiben stur bei ihrer Meinung.

Sie war bei Ferrari und Williams, erfand die legendäre «Walross»-Nase. Jetzt ist die legendäre Formel-1-Aerodynamikerin Antonia Terzi (†50) bei einem Verkehrsunfall gestorben.

Ende 90er Anfang 2000er grassierte in Deutschland die «Schumania». Michael und auch Ralf Schumacher waren Mega-Stars. Manchmal wurde es dem jüngeren Bruder zu viel.

Kaum hat Alfa-Sauber Bottas als neue Hoffnung für 2022 bekanntgegeben, reagieren die andern Teams mit den erwarteten Meldungen: Russell kommt zu Mercedes, Gasly und Tsunoda bleiben bei Alpha-Tauri-Honda.

Mick Schumacher (22) und Nikita Mazepin (22) vermeiden in Baku nur knapp einen heftigen Crash. Der Auslöser dieser gefährlichen Aktion müsse nun bestraft werden, findet Micks Onkel Ralf.