Mit grossem Abstand zum zweitplatzierten hat sich wieder einmal ein einheimischer Film an die Spitze der Deutschschweizer Kinocharts gespielt. «Die göttliche Ordnung» verzeichnete am Wochenende 28'200 Eintritte, «Kong: Skull Island» nur deren 18'900.

Los Angeles – Der Monsteraffe Kong ist König der nordamerikanischen Kinocharts. An seinem Startwochenende in den USA und Kanada spielte «Kong: Skull Island» nach ersten Schätzungen 61 Millionen Dollar ein.

Los Angeles – Ellen DeGeneres hat bei der Vergabe der People's Choice Awards in Los Angeles in der Nacht auf Donnerstag gleich drei Preise gewonnen: als beste Talkshow-Moderatorin, für die Vertonung von «Finding Dory» und für ein witziges Video mit Britney Spears.

Los Angeles – Die diesjährige Oscar-Preisträgerin Brie Larson könnte Hollywoods neue Superheldin werden. Sie gilt als Favoritin für die Comic-Verfilmung «Captain Marvel» um die Powerfrau Carol Danvers alias Captain Marvel. Die Marvel-Figur ist eine Pilotin mit Superkräften.

Unsere Schönste, Lauriane Sallin, verdreht den Deutschen an der Berlinale den Kopf.

Im Interview erzählt Kurt Russell über seine haarige Rolle im Brutalo-Western «Hateful Eight» und die Sanftheit von Tarantino.

Die Schweiz hat zwei Kandidaten im Hauptwettbewerb der Berlinale: zwar keinen Film, aber den Regisseur Vincent Pérez mit der deutsch-französischen Koproduktion «Alone in Berlin» und den Schauspieler Kacey Mottet Klein in André Téchinés «Quand on a 17 ans».

Der unfreundliche Gesichtsausdruck ist sein Markenzeichen: «Earl the grumpy dog» schaut den ganzen Tag so drein, als müsste er gleich bei Regen ins Freie. Damit ist er auf dem besten Weg, so bekannt zu werden wie seine Konkurrentin «Grumpy Cat», die mürrische Katze.

Auch an seinem zweiten Wochenende in den Schweizer Kinos zog «Jurassic World (3D)» Massen an. 88'000 Tickets - die Hälfte aller Kinoeintritte - wurden für das Dino-Sequel gelöst. Am Eröffnungswochenende gingen 65 Prozent aller Kinobesucher in «Jurassic World».

Immer mehr Labels hübschen ihre Männer-Modeschauen mit Frauenmodels auf. Nun greift auch Burberry zu diesem Trick.